Mi, 15:10 Uhr
01.01.2025
Für alle Kleingärtner:
Tipps für den Januar
In Zusammenarbeit mit den Salzaer Kleingärtnern geben wir Ihnen regelmäßige Tipps für den kleinen und vielleicht auch etwas größeren Garten. Und da gibt es natürlich auch im Monat Januar viel zu tun...
1. Frostschäden an unseren Gartenbäumen
Durch Temperaturschwankungen können Risse an den Baumrinden entstehen. Das kann man verhindern, indem man die Baumrinden mit einem Kalkanstrich schützt. Dieser schützt die Rinde vor starken Sonnenstrahlen und verhindert ungleich Erwärmung.
2. Wühlmäuse können gut im Januar bekämpft werden
Wegen des geringeren Nahrungsangebot im Winter sind Wühlmäuse leicht mit Lebensfallen zu fangen. Als Köder dienen Äpfel, Möhren oder Sellerie. Die Wühlmäuse sollten dann weit weg vom Garten ausgesetzt werden.
3. Unsere Gartenvögel schützen und füttern
Im Winter ist da Nahrungsangebot für unsere Gartenvögel sehr knapp. Mit einem Futterhäuschen helfen wir Ihnen über den Winter zu Kommen. Das Futter sollte ausgewogen sein. Körner, Haferpflocken oder Sonnenblumenkerne sind sehr gut geeignet. Rosinen, getrocknetes Obst und Kleie ist für viele Vögel sehr nahrhaft. Meisen Knödel sind vor allem bei Meisen sehr beliebt.
4. Wohin mit dem Weihnachtsbaum
Der Baum kann im Garten noch gute Dienste leisten. Die Zweige lassen sich gut als Frostschutz für unsere Rosen verwenden. Wenn man den Baum schreddert, kann das als Mulch in unseren Beeten verwendet werden. War der Baum im Topf gekauft, kann dieser an frostfreien Tagen ausgepflanzt werden.
5. Unkraut bekämpfen
Bei milden Temperaturen wächst überall schon das Unkraut. Diese kann man jetzt schnell rauszupfen. Vorsichtig hacken ist auch möglich aber auf Keimlinge von Stauden achten. Wildblumen sollte man auch stehen lassen, sie dienen auch als Futter für unsere Vögel.
6. Hochbeete anlegen
Im Januar kann man den Standort für Hochbeete wählen. Diese können aufgestellt werden und schon mit Gartenerde etc. gefüllt werden. Ein Deckel für die Hochbeete ist nützlich, da kann schon frühzeitig gesät oder gepflanzt werden.
Werner Schumann
Autor: psg1. Frostschäden an unseren Gartenbäumen
Durch Temperaturschwankungen können Risse an den Baumrinden entstehen. Das kann man verhindern, indem man die Baumrinden mit einem Kalkanstrich schützt. Dieser schützt die Rinde vor starken Sonnenstrahlen und verhindert ungleich Erwärmung.
2. Wühlmäuse können gut im Januar bekämpft werden
Wegen des geringeren Nahrungsangebot im Winter sind Wühlmäuse leicht mit Lebensfallen zu fangen. Als Köder dienen Äpfel, Möhren oder Sellerie. Die Wühlmäuse sollten dann weit weg vom Garten ausgesetzt werden.
3. Unsere Gartenvögel schützen und füttern
Im Winter ist da Nahrungsangebot für unsere Gartenvögel sehr knapp. Mit einem Futterhäuschen helfen wir Ihnen über den Winter zu Kommen. Das Futter sollte ausgewogen sein. Körner, Haferpflocken oder Sonnenblumenkerne sind sehr gut geeignet. Rosinen, getrocknetes Obst und Kleie ist für viele Vögel sehr nahrhaft. Meisen Knödel sind vor allem bei Meisen sehr beliebt.
4. Wohin mit dem Weihnachtsbaum
Der Baum kann im Garten noch gute Dienste leisten. Die Zweige lassen sich gut als Frostschutz für unsere Rosen verwenden. Wenn man den Baum schreddert, kann das als Mulch in unseren Beeten verwendet werden. War der Baum im Topf gekauft, kann dieser an frostfreien Tagen ausgepflanzt werden.
5. Unkraut bekämpfen
Bei milden Temperaturen wächst überall schon das Unkraut. Diese kann man jetzt schnell rauszupfen. Vorsichtig hacken ist auch möglich aber auf Keimlinge von Stauden achten. Wildblumen sollte man auch stehen lassen, sie dienen auch als Futter für unsere Vögel.
6. Hochbeete anlegen
Im Januar kann man den Standort für Hochbeete wählen. Diese können aufgestellt werden und schon mit Gartenerde etc. gefüllt werden. Ein Deckel für die Hochbeete ist nützlich, da kann schon frühzeitig gesät oder gepflanzt werden.
Werner Schumann