Fr, 17:11 Uhr
03.10.2025
Meine Meinung
Einheit sieht anders aus
Dass die Bilanz von 35 Jahren deutscher Einheit unterschiedlich betrachtet wird, liegt auf der Hand. Dabei sollten Fakten und das Empfinden der Menschen aber nicht losgelöst voneinander bewertet werden. Meint nnz-Kolumnist Bodo Schwarzberg...
35 Jahre Deutsche Einheit - Symbolbild (Foto: privat)
Die Zufriedenheit mit der deutschen Einheit ist Umfragen zufolge nicht sehr groß. Sie liegt zwischen ca. 50 und ca. 65 Prozent, je nach Region Ost oder West. Dabei wurde sie zumindest von größeren Teilen der DDR-Bevölkerung Ende der 80er Jahre zumindest gefühlt geradezu herbeigesehnt.
Die Betonung liegt hier auf gefühlt: Denn bei den ersten freien Volkskammerwahlen am 5. Februar 1990 erreichte die Allianz für Deutschland aus Ost-CDU, Demokratischem Aufbruch DA und Deutscher Sozialer Union (DSU) nur 48,15 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die Allianz für Deutschland hatte sich eine schnelle Angliederung der DDR an das alte Bundesgebiet auf die Fahnen geschrieben.
Mehr als 50 Prozent des DDR-Wahlvolkes haderten, also mit der vom damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl massiv vorangetriebenen Wiedervereinigung, die jedoch als politischer Vorgang an sich von fast 100 Prozent der Deutschen nicht in Frage gestellt wird.
Die Skepsis, ja die Unzufriedenheiten, wollten nie so recht vergehen in Teilen der Bevölkerung, ja sie haben sich vor allem in Ostdeutschland in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt: Die Wahlergebnisse lassen da keinen Interpretationsspielraum: SPD und CDU? Überall Rückgang, Grüne und FDP meist bedeutungslos, dagegen sind AfD und (wieder) die Linke im Aufwind und mit dem BSW ist sogar eine neue Partei entstanden, die kritisch auf jene Parteien schaut, die vor 35 Jahren noch groß und stark waren.
Doch warum ist das so? Warum danken speziell die Ostdeutschen den Westdeutschen so wenig das Glück, das sie ja im Herbst 1989 selbst mit herbeigeführt hatten und das mit dem 3.10.1990 Hals über Kopf in eine unerreichbar geglaubte staatliche Struktur der Konsum-, Rede-, Reise- und Wahlfreiheit überführt wurde?
Wahrscheinlich glaubte man in Bonn am Rhein damals tatsächlich, dass die paar sprichwörtlichen, im Einigungsvertrag versprochenen Bananen ausreichen würden, um den im Herbst 1989 gegen die alte Obrigkeit noch aufmüpfigen DDR-Bürger und plötzlichen Ossi für alle Zeit zufriedenzustellen.
Man glaubte im Westen allein an den Warenfetisch, dem alle, materiell per Westwerbung und Westpaketen angefütterten Alt-DDR-Bürger zwangsweise mit der Einführung der D-Mark erliegen müssten. Betäubt vom plötzlichen Überangebot an noch Monate zuvor kaum erreichbaren Produkten, würde man die kommenden Schattenseiten des aufgesogen Werdens und damit die historische Niederlage eines untergegangenen Systems leichter ertragen: die Zerstörung tausender Betriebe mit hunderttausenden Arbeitsplätzen, die Zerstörung erfolgreicher Infrastruktur wie Bahnstrecken, Busverbindungen, Gaststätten, Jugendklubs, Dorfschulen, Schwimmbädern und vielem mehr.
Und von all dem, was man nicht sehen, aber hören konnte, wenn man mit den Menschen, so wie ich für acht Bücher, sprach: das jähe Ende sicher geglaubter Lebenspläne, die Erosion sozialer Beziehungen durch arbeitsbedingte Wegzüge gerade junger Menschen und der Widerspruch zwischen den zahlreichen Konsumangeboten und der vielfach plötzlich nicht mehr vorhandenen finanziellen Möglichkeit, diese auch zu nutzen.
Hier nur einige Zahlen dazu, die ich aus dem Internet zusammensuchte:
Es besteht in Deutschland also ein Widerspruch zwischen dem, was vor allem aus dem Westen stammende Politiker und viele Medien über das Leben in der ehemaligen DDR sagen, und dem, was viele Menschen erlebt und was sie empfunden haben.
Denn meist wird die DDR auf das Wirken des MfS, also auf politische Verfolgung, oder auch auf die Mauertoten und die Mangelwirtschaft reduziert und werden Wende sowie Wiedervereinigung als Befreiung von einem Joch der Traurigkeit und Unfreiheit hochstilisiert.
Mit dieser Herangehensweise aber übergeht man die Biografien und vor allem das Empfinden hunderttausender DDR-Bürger, die einfach ihr Leben lebten, in den Kneipen Steak mit Letscho aßen und tranken, sich mit Freunden trafen, Fußball spielten, im Urlaub FKK machten und ihre Gärten pflegten. Und das war die übergroße Mehrheit, der heute gern von oben herab erzählt wird, sie hätten sich doch nach 1990 besser an das neue System anpassen sollen, statt heute zu jammern und Parteien am rechten oder linken Rand zu wählen.
Die fehlende Anerkennung ostdeutscher Lebenswege und ostdeutschen Könnens, das Leugnen von 40 Jahren Lebens und auch Genießens, trotzt aller Einschränkungen und auch Verfolgungen, schlägt sich heute in einer verbreiteten Unzufriedenheit nieder. So dürfte im Denken so mancher Familie auch der geradezu unmenschliche Umgang mit Personen eine Rolle spielen, die in DDR im öffentlichen Dienst, an Schulen und Hochschulen, also staatsnah, tätig waren: In kurzen Verfahren, ich habe das an meiner damaligen Hochschule in Halle selbst miterlebt, wurde über jahrzehntelange Lebenswege von Wissenschaftlern geurteilt und verurteilt, und gerade ehemalige SED-Mitglieder wegen oft genug kleiner Verfehlungen entlassen.
Nie werde ich zum Beispiel den bei den Studenten beliebten promovierten Biologen vergessen, der unter Tränen in mein Labor kam und sagte, Bodo, wenn Sie in der Personalkommission gewesen wären, Sie hätten bestimmt für meinen Verbleib in der Hochschule gestimmt. Er war mit nur einer Stimme Mehrheit entlassen worden, weil er Studenten zum Eintritt in die SED gedrängt hatte.
Ich war damals Forschungsstudent und hatte mich geweigert in die Personalkommission zu gehen, die in zweifelhaften Verfahren über jahrzehntelang tätige Hochschullehrer und deren politische Betätigung in der DDR und letztlich über ihren Verbleib in der Hochschule zu urteilen hatte.
Vielen Menschen in der ehemaligen DDR ist zudem das Sicherheitsgefühl abhandengekommen, welches gewiss an der Grenze zwischen Warschauer Pakt und NATO größer war als heute, mit einer rigoros nach Osten erweiterten NATO. Denn das fein austarierte Gleichgewicht des Schreckens zwischen Ost und West vor 1990 wurde von Abrüstungsverträgen, vertrauensbildenden Maßnahmen und vor allem diplomatischen Politikern aufrechterhalten, die die Sicherheitsinteressen auch der östlichen Gegenseite ernstnahmen.
Und so nimmt es nicht Wunder, dass wir uns ausgerechnet von der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit der Berliner Zeitung über das Schimpfwort Putin-Versteher sagen lassen müssen, Zu verstehen, was Putin macht, sich in ihn hineinzuversetzen, ist nicht falsch.
Vergessen wird heute gern, dass sich das östliche Militärbündnis nach dem Fall des Eisernen Vorhangs mit all seinen Atomraketen, Panzern und Soldaten kampflos zurückzog und dem Westen seinen historischen Sieg einfach so überlies. Hat der Westen das jemals honoriert?
Ich gehe von meiner Meinung nicht ab: Der Kriegsverbrecher Putin wurde vom Westen und seiner Arroganz mit erzeugt. Oder um noch einmal den Friedensnobelpreisträger und früheren US-Außenminister Henry Kissinger zu Wort kommen zu lassen: Wenn die Präferenz für Demokratie in den internationalen Beziehungen zum Hauptziel erklärt wird, führt das zu einem missionarischen Impuls. Das könnte einen erneuten militärischen Konflikt zur Folge haben.
Und da sind wir wieder beim Sicherheitsgefühl, ja allgemein beim Empfinden der Ostdeutschen 35 Jahre nach der deutschen Einheit: Den 1989 unzweifelhaft gewonnenen Freiheiten und Möglichkeiten steht ein Verlust zahlreicher weicher Faktoren gegenüber, der allein mit einer guten Verfassung und einem Überangebot an sinnvollen, aber auch unzähligen, sinnlosen Produkten nie aufgewogen werden kann.
Bodo Schwarzberg
Autor: psg
35 Jahre Deutsche Einheit - Symbolbild (Foto: privat)
Die Zufriedenheit mit der deutschen Einheit ist Umfragen zufolge nicht sehr groß. Sie liegt zwischen ca. 50 und ca. 65 Prozent, je nach Region Ost oder West. Dabei wurde sie zumindest von größeren Teilen der DDR-Bevölkerung Ende der 80er Jahre zumindest gefühlt geradezu herbeigesehnt.
Die Betonung liegt hier auf gefühlt: Denn bei den ersten freien Volkskammerwahlen am 5. Februar 1990 erreichte die Allianz für Deutschland aus Ost-CDU, Demokratischem Aufbruch DA und Deutscher Sozialer Union (DSU) nur 48,15 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die Allianz für Deutschland hatte sich eine schnelle Angliederung der DDR an das alte Bundesgebiet auf die Fahnen geschrieben.
Mehr als 50 Prozent des DDR-Wahlvolkes haderten, also mit der vom damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl massiv vorangetriebenen Wiedervereinigung, die jedoch als politischer Vorgang an sich von fast 100 Prozent der Deutschen nicht in Frage gestellt wird.
Die Skepsis, ja die Unzufriedenheiten, wollten nie so recht vergehen in Teilen der Bevölkerung, ja sie haben sich vor allem in Ostdeutschland in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt: Die Wahlergebnisse lassen da keinen Interpretationsspielraum: SPD und CDU? Überall Rückgang, Grüne und FDP meist bedeutungslos, dagegen sind AfD und (wieder) die Linke im Aufwind und mit dem BSW ist sogar eine neue Partei entstanden, die kritisch auf jene Parteien schaut, die vor 35 Jahren noch groß und stark waren.
Doch warum ist das so? Warum danken speziell die Ostdeutschen den Westdeutschen so wenig das Glück, das sie ja im Herbst 1989 selbst mit herbeigeführt hatten und das mit dem 3.10.1990 Hals über Kopf in eine unerreichbar geglaubte staatliche Struktur der Konsum-, Rede-, Reise- und Wahlfreiheit überführt wurde?
Wahrscheinlich glaubte man in Bonn am Rhein damals tatsächlich, dass die paar sprichwörtlichen, im Einigungsvertrag versprochenen Bananen ausreichen würden, um den im Herbst 1989 gegen die alte Obrigkeit noch aufmüpfigen DDR-Bürger und plötzlichen Ossi für alle Zeit zufriedenzustellen.
Man glaubte im Westen allein an den Warenfetisch, dem alle, materiell per Westwerbung und Westpaketen angefütterten Alt-DDR-Bürger zwangsweise mit der Einführung der D-Mark erliegen müssten. Betäubt vom plötzlichen Überangebot an noch Monate zuvor kaum erreichbaren Produkten, würde man die kommenden Schattenseiten des aufgesogen Werdens und damit die historische Niederlage eines untergegangenen Systems leichter ertragen: die Zerstörung tausender Betriebe mit hunderttausenden Arbeitsplätzen, die Zerstörung erfolgreicher Infrastruktur wie Bahnstrecken, Busverbindungen, Gaststätten, Jugendklubs, Dorfschulen, Schwimmbädern und vielem mehr.
Und von all dem, was man nicht sehen, aber hören konnte, wenn man mit den Menschen, so wie ich für acht Bücher, sprach: das jähe Ende sicher geglaubter Lebenspläne, die Erosion sozialer Beziehungen durch arbeitsbedingte Wegzüge gerade junger Menschen und der Widerspruch zwischen den zahlreichen Konsumangeboten und der vielfach plötzlich nicht mehr vorhandenen finanziellen Möglichkeit, diese auch zu nutzen.
Hier nur einige Zahlen dazu, die ich aus dem Internet zusammensuchte:
- Von den rund 8.000 (volkseigenen) Betrieben, deren Zahl sich nach der Wende kurzzeitig noch erhöhte, wickelte die Treuhandanstalt unter Birgit Breuel 3.700, also knapp die Hälfte ab. Mit mehr als 18 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erreichte die Arbeitslosenquote zwischen 2003 und 2005 in Ostdeutschland ihren Höhepunkt.
- Und: Vom einst 14.035 Kilometer langen Schienennetz der Deutschen Reichsbahn der DDR wurden bis 2019 2.468 km, also knapp ein Fünftel stillgelegt.
- Wikipedia berichtet, dass von den so genannten Volksschwimmhallen, die in der DDR ab 1968 zu 73 Stück gebaut wurden, heute 26, also mehr als ein Drittel, geschlossen oder abgerissen wurden.
- Wie viele Gastronomiebetriebe als vertraute Kommunikationszentren auf den Dörfern heute nicht mehr existieren, kann man aus folgenden Zahlen nur erahnen: Laut statista gibt es in Deutschland gegenwärtig 63.400 Restaurants, wohlgemerkt auf 83 Millionen Einwohner, aber allein in der DDR mit nur 17 Millionen Menschen wurden entsprechend einem mdr-Bericht 25.700 Speisegaststätten betrieben.
Es besteht in Deutschland also ein Widerspruch zwischen dem, was vor allem aus dem Westen stammende Politiker und viele Medien über das Leben in der ehemaligen DDR sagen, und dem, was viele Menschen erlebt und was sie empfunden haben.
Denn meist wird die DDR auf das Wirken des MfS, also auf politische Verfolgung, oder auch auf die Mauertoten und die Mangelwirtschaft reduziert und werden Wende sowie Wiedervereinigung als Befreiung von einem Joch der Traurigkeit und Unfreiheit hochstilisiert.
Mit dieser Herangehensweise aber übergeht man die Biografien und vor allem das Empfinden hunderttausender DDR-Bürger, die einfach ihr Leben lebten, in den Kneipen Steak mit Letscho aßen und tranken, sich mit Freunden trafen, Fußball spielten, im Urlaub FKK machten und ihre Gärten pflegten. Und das war die übergroße Mehrheit, der heute gern von oben herab erzählt wird, sie hätten sich doch nach 1990 besser an das neue System anpassen sollen, statt heute zu jammern und Parteien am rechten oder linken Rand zu wählen.
Die fehlende Anerkennung ostdeutscher Lebenswege und ostdeutschen Könnens, das Leugnen von 40 Jahren Lebens und auch Genießens, trotzt aller Einschränkungen und auch Verfolgungen, schlägt sich heute in einer verbreiteten Unzufriedenheit nieder. So dürfte im Denken so mancher Familie auch der geradezu unmenschliche Umgang mit Personen eine Rolle spielen, die in DDR im öffentlichen Dienst, an Schulen und Hochschulen, also staatsnah, tätig waren: In kurzen Verfahren, ich habe das an meiner damaligen Hochschule in Halle selbst miterlebt, wurde über jahrzehntelange Lebenswege von Wissenschaftlern geurteilt und verurteilt, und gerade ehemalige SED-Mitglieder wegen oft genug kleiner Verfehlungen entlassen.
Nie werde ich zum Beispiel den bei den Studenten beliebten promovierten Biologen vergessen, der unter Tränen in mein Labor kam und sagte, Bodo, wenn Sie in der Personalkommission gewesen wären, Sie hätten bestimmt für meinen Verbleib in der Hochschule gestimmt. Er war mit nur einer Stimme Mehrheit entlassen worden, weil er Studenten zum Eintritt in die SED gedrängt hatte.
Ich war damals Forschungsstudent und hatte mich geweigert in die Personalkommission zu gehen, die in zweifelhaften Verfahren über jahrzehntelang tätige Hochschullehrer und deren politische Betätigung in der DDR und letztlich über ihren Verbleib in der Hochschule zu urteilen hatte.
Vielen Menschen in der ehemaligen DDR ist zudem das Sicherheitsgefühl abhandengekommen, welches gewiss an der Grenze zwischen Warschauer Pakt und NATO größer war als heute, mit einer rigoros nach Osten erweiterten NATO. Denn das fein austarierte Gleichgewicht des Schreckens zwischen Ost und West vor 1990 wurde von Abrüstungsverträgen, vertrauensbildenden Maßnahmen und vor allem diplomatischen Politikern aufrechterhalten, die die Sicherheitsinteressen auch der östlichen Gegenseite ernstnahmen.
Und so nimmt es nicht Wunder, dass wir uns ausgerechnet von der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit der Berliner Zeitung über das Schimpfwort Putin-Versteher sagen lassen müssen, Zu verstehen, was Putin macht, sich in ihn hineinzuversetzen, ist nicht falsch.
Vergessen wird heute gern, dass sich das östliche Militärbündnis nach dem Fall des Eisernen Vorhangs mit all seinen Atomraketen, Panzern und Soldaten kampflos zurückzog und dem Westen seinen historischen Sieg einfach so überlies. Hat der Westen das jemals honoriert?
Ich gehe von meiner Meinung nicht ab: Der Kriegsverbrecher Putin wurde vom Westen und seiner Arroganz mit erzeugt. Oder um noch einmal den Friedensnobelpreisträger und früheren US-Außenminister Henry Kissinger zu Wort kommen zu lassen: Wenn die Präferenz für Demokratie in den internationalen Beziehungen zum Hauptziel erklärt wird, führt das zu einem missionarischen Impuls. Das könnte einen erneuten militärischen Konflikt zur Folge haben.
Und da sind wir wieder beim Sicherheitsgefühl, ja allgemein beim Empfinden der Ostdeutschen 35 Jahre nach der deutschen Einheit: Den 1989 unzweifelhaft gewonnenen Freiheiten und Möglichkeiten steht ein Verlust zahlreicher weicher Faktoren gegenüber, der allein mit einer guten Verfassung und einem Überangebot an sinnvollen, aber auch unzähligen, sinnlosen Produkten nie aufgewogen werden kann.
Bodo Schwarzberg