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Mi, 11:49 Uhr
19.02.2025
Zum vorletzten Mal

Schick mir keine Blumen

Das Theater Eisleben lädt am Freitag, den 21. Februar um 19:30 Uhr zur vorletzten Vorstellung der erfolgreichen Boulevardkomödie „Schick mir keine Blumen“ von Norman Barasch und Carroll Moore ein...

Wer die humorvolle Inszenierung von Ulrich Fischer noch nicht gesehen hat, bekommt danach die letzte Gelegenheit: Die Dernière findet am 29. März statt.

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Zum Inhalt: George Kimball, verkörpert von Christopher Wartig, ist ein übermäßig gesundheitsbewusster Hypochonder, der durch ein Missverständnis glaubt, seine Tage seien gezählt. Statt sich seinem Schicksal zu fügen, beginnt er, einen geeigneten neuen Ehemann für seine Frau Judy (gespielt von Almut Liedke) zu suchen und bringt damit das Leben der beiden gehörig durcheinander. Die chaotischen Verkupplungsversuche und Georges absurde Pläne sorgen für zahlreiche komische Verwicklungen.

Das brillante Stück wurde 1960 am Broadway uraufgeführt und 1964 mit Doris Day und Rock Hudson in den Hauptrollen verfilmt. Die lebendige Inszenierung und der unnachahmliche Humor von „Schick mir keine Blumen“ versprechen einen unvergesslichen Theaterabend.

Karten für die Vorstellungen kosten je nach Sitzkategorie zwischen 21 und 25 Euro und sind an der Theaterkasse (Bucherstr. 14, 06295 Lutherstadt Eisleben, geöffnet: Dienstag und Donnerstag 10–17 Uhr, Mittwoch 12–17 Uhr, Tel. 03475 602070), ab einer Stunde vor Beginn der Vorstellung an der Abendkasse im Theater oder über die Website erhältlich.

Schick mir keine Blumen von Norman Barasch und Carroll Moore
neu übersetzt und bearbeitet von Florian Battermann
Premiere am Theater Eisleben am 2. März 2024

Regie: Ulrich Fischer Ausstattung: Sven Hansen Dramaturgie: Ann-Kathrin Hanss
Besetzung: Almut Liedke, Tom Bayer, Oliver Beck, Julius Christodulow, Moritz Gehrckens, Christopher Wartig
Dauer: etwa 125 Minuten einschließlich einer Pause von 20 Minuten
Autor: red

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