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Do, 19:39 Uhr
03.07.2025
"Weglassen sollte keine Option sein" meint Bodo Schwarzberg

Die Einseitigkeit der Grünen

Gestern forderten die Nordhäuser Grünen in der nnz Maßnahmen für den Bevölkerungsschutz bei extremer Hitze. Bodo Schwarzberg hat sich über den Umgang dieser Partei mit den Themen Klimawandel und alternative Energien Gedanken gemacht...

Ein Stolberger Hauseigentümer protestiert gegen Windenergieeanlagen im Harz. (Foto: Bodo Schwarzberg, 9. März 2025) Ein Stolberger Hauseigentümer protestiert gegen Windenergieeanlagen im Harz. (Foto: Bodo Schwarzberg, 9. März 2025)

Natürlich gibt es den menschgemachten Klimawandel: Das ist naturwissenschaftlich bewiesen, und, selbst wenn man annimmt, dass es ihn nicht als menschgemachtes Phänomen gibt, so sind doch tagtäglich die verheerenden Auswirkungen in aller Welt zu sehen. Nicht zu übersehen ist, dass sich unsere Atmosphäre, unsere Biosphäre und unsere Hydrosphäre stark verändern: Anstieg der globalen Mitteltemperatur, der Treibhausgase, Rekordtemperaturen und Rekord-Versauerung in den Ozeanen, kaum gebremste Entwaldung, forciertes Artensterben u.s.w.. All das ist sicht- und messbar. Es existiert, mit oder ohne Glauben an den Klimawandel um uns herum.

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Aber: Die Grünen sind bezüglich Klimawandel und des Umgangs mit ihm eine denkbar schlechte Adresse: Sie treten fast kompromisslos für den Ausbau von Wind- und Sonnenkraftwerken ein. Sie nehmen damit eine forcierte Versiegelung unserer an sich schon im Versiegelungsturbo befindlichen Landschaften in Kauf und sie ignorieren die negativen Einflüsse von Windenergieanlagen auf die Biodiversität, insbesondere auf Insekten, Vögel und Fledermäuse. Sie ignorieren die warnenden Stimmen z.B. des Forst-Professors Pierre Ibisch von der Forsthochschule Eberswalde, der davor warnt, in Wäldern oder in durch die Dürre der letzten Jahre entwaldeten Gebieten Windenergieanlagen zu errichten.

Dort drohen durch Zuwegung und Befahrung mit schweren Maschinen weitere Bodenverdichtung, mit dem gesteigerten Risiko von Erosion und ungebremstem Abfluss der Niederschlagswässer im Falle der immer häufigeren Extremwetter, siehe 2024 Valencia und 2021 Ahrtal mit jeweils hunderten Toten.

In der nnz befürworteten die Grünen unlängst sogar Windenergieanlagen auf dem entwaldeten Birkenkopf im Thüringer Südharz und schrieben, dass die meisten Vögel durch Katzen und Glasscheiben sterben. - Demzufolge wäre also die zusätzliche Tötungsmaschine Windenergieanlage auch noch akzeptabel. https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=363642
Eine Partei, die den Namen "Grün" für sich beansprucht, möchte in Landschaftsschutzgebieten und bisher dem Wald oder naturnahen Pflanzengemeinschaften vorbehaltenen Gebieten Windenergieanlagen errichten.

Die Proteste gegen Windenergieanlgen in naturnahen Landschaften überlassen die Grünen indes anderen Parteien. Wenn das allein noch nicht als Heuchelei bezeichnet werden darf, dann wohl die Politik des letzten grünen Wirtschaftsministers Habeck, der ebenfalls im Namen des Klimaschutzes nach Aussage von Fachleuten überdimensionierte LNG-Terminals z.T. in bisher nur wenig beeinträchtigten Meeresgebieten, wie z.B. im für die Heringsbrut essentiellen Greifswalder Bodden vor Rügen errichten ließ. Und das gegen den erklärten Willen der auf Urlauber und intakte Natur angewiesenen Rügener Einwohner.

Dabei erwähnen die Grünen auch nicht, dass das in Deutschland ankommende Flüssiggas oft durch von der Patei jahrzehntelang bekämpftes, umweltschädliches Fracking in den USA gewonnen wird, bei dem nicht nur Landschaften unbewohnbar, sondern auch noch ausgesprochen große Treibhausgasmengen freigesetzt werden.

Nicht zuletzt wird von den Grünen kaum diskutiert, dass im Namen der Klimawende unter der wohlklingenden Bezeichnung greendeal ganze Landschaften zur Gewinnung des batterietauglichen Alkalimetalls Lithium umgepflügt werden oder umgepflügt werden sollen, wogegen Einwohner in Serbien, Südeuropa und Indigene in Südamerika verständlicherweise Sturm laufen.

Und was ist mit der Produktion von Windenergieanlagen und deren Recycling? Die Rotorblätter bestehen entweder aus im Raubbau gewonnenen tropischen Balsaholz oder aus erdöl(!)basiertem Polyethylenterephtalat (PET), dessen Recycling hochproblematisch ist und für das verbindliche Standarts fehlen.

Bei dem vor wenigen Tagen in der Presse veröffentlichtem Statement der Nordhäuser Grünen zum Umgang der Kommunen mit den Auswirkungen hoher Temperaturen fehlt mir zudem das Thema „Schwammstadt“, also das Konzept vieler fortschrittlicher Städte, durch ein ganzes Maßnahmepaket im Interesse der Bevölkerung möglichst viel Wasser zu halten sowie Grünanlagen mit vielen Bäumen zu schaffen. Allein in der Straße „An der Bleiche“, wurden in den letzten Jahren beispielsweise um die 80 Bäume ersatzlos abgeholzt bzw. existierende Baumscheiben nicht bepflanzt, - um nur ein Beispiel von vielen zu nennen.

Die Grünen haben es auch verlernt, dem Volk „aufs Maul“ zuschauen. Die meisten Menschen haben es verstanden, dass wir in Sachen Klima und Wetter gravierende Probleme haben, zumal sie es ja täglich in ihren Gärten oder auf der Straße oder in den Medien sehen.

Die Herausforderung besteht darin, die Menschen mitzunehmen, komplexe Probleme verständlich und auf Augenhöhe zu kommunizieren und auch von liebgewonnenen Zielstellungen Abstand zu nehmen. Denn ein Land, dass für die Globalisierung und den damit verbundenen Ressourcenverbrauch setzt, statt in erster Linie für sich selbst zu produzieren und zu handeln, ist im Inneren schwerer handlungs- und entscheidungsfähig, wenn es um den Schutz seiner Natur geht.

Und schließlich: Was bitte, liebe Grüne, haben Aufrüstung und der potenzielle Einsatz tödlicher Waffen, noch dazu ohne den diplomatischen Zungenschlag einer aus der Friedensbewegung hervorgegangenen Partei mit Ökologie zu tun? Wie sehr sich diese Partei von ihren Wurzeln entfernt hat, zeigt die frühere Spitzen-Grüne und Gründungsfigur dieser Partei, die ehemalige Vizepräsidenten des Bundestages, Antje Vollmer, in dem kurz vor ihrem Tod verfassten „Vermächtnis einer Pazifistin: Was ich noch zu sagen hätte. https://epaper.berliner-zeitung.de/article/ea77236b6b434f4d5fc01cace486274626d2c168ae5896b667f2d021d2ced5ce
Bodo Schwarzberg
Autor: red

Kommentare
Kobold2
03.07.2025, 20.03 Uhr
Rotorblätter
Aus Balsaholz sind sich spannend. Auf jeden Fall nicht besonders groß .
Fakt ist, das Balsaholz als Stützstoff fungiert und ein Blatt aus Balsaholz allein wenig Sinn macht. Das das Recyclingmärchen von Hernn Schwarzberg noch mal in den Umlauf gebracht wird ist ebenso peinlich. Kunststoffe dieser Art, gibt es seit Mitte des vorigen Jahrhunderts und sind aus dem Alltag nicht wegzudenken, aber bei Winderädern wird jetzt ein grosses Problem draus gemacht. Alternativen... Fehlanzeige.
Bei dem aufs Maul schauen ist schon lange das hinterherlaufen von Populisten geworden. Auch auf Grund solcher einseitiger Betrachtungen. Da helfen erklärende Fakten und Zusammenhänge schon lange nicht mehr, die Leute holt man in Ihrer gefestigten Meinung nicht mehr ab.
DonaldT
03.07.2025, 20.15 Uhr
Die Einseitigkeit der Grünen
Wo er Recht hat, hat er Recht!

Zum "menschegemachten Klimawamdel" habe ich auch meine Meinung, es sind keine Kondensstreifen am Himmel, die haben sich nie so ausgebreitet - ja, ja, schwurbeln usw., aber Wlkenimpfung und mehr ist ja im ÖRR eine Tatsache - , wie anderes auch.
Die "Grünen" arbeiten nur noch mit Verboten und Regenbogen, dass kann es doch nicht sein, zumal, wenn man (wie ich) 25 Jahre DDR bewußt (19 jahr klammere ich mal aus) erlenbt hat.

Ein damaliger Chef äußerte:
Die Beulen in meinem Helm sind nicht vom Klassenfeind.

Und von Antje Vollmer sind die "Grünen" weiter entfernt, als die Erde vom Mars.
Marino50
03.07.2025, 21.07 Uhr
Grüne...
Herr Schwarzberg, ich kann Ihnen nur zustimmen. Ich denke, dass es diesen Leuten nur noch darum geht, ein Einkommen zu haben. Und das, so lange es möglich ist.
Eine dementsprechende Bildung ist bei vielen dieser "Grünen" sicher nicht vorhanden. Wenn ich bestimmte Dinge durchsetzen möchte, müsste erst einmal eine gewisse Qualifikation vorhanden sein, um Standpunkte zu vertreten. Und das in Theorie und Praxis.
Ein Waldspaziergang reicht da nicht.
Bodo Schwarzberg
03.07.2025, 23.24 Uhr
@kobold2
Das Schlimme ist doch, du anonymer Kobold 2, dass die Politik mit Windenergieanlagen etwas Positives erreichen will, aber, Sie schreiben es selbst, dabei auf auf fossilen Stoffen beruhenden Materialien zurückgreift, mit denen es seit langem Probleme gibt. Glauben Sie wirklich, Kobold 2, dass Sie mit dieser lückenhaften Argumentation irgendeinen Kritiker des unkritischen Ausbaus der Windennergieanlagen überzeugen?
Im Gegenteil: Sie unterstützen ja noch meine Argumentation des unausgegorenen Produktions- und Recyclingproblems.
free Gigi
04.07.2025, 07.54 Uhr
Wow
viel besser hätteman es kaum zusammengefassen können außer noch die Inkompetenz und das Geklüngel von RH und ALB.

Das der alleswissende LKW Fahrer schäumt ist klar...
P.Burkhardt
04.07.2025, 09.19 Uhr
Was wäre denn...
...Ihre Idee zur Energieerzeugung, Herr Schwarzberg? Soweit ich weiß sind WKA im Verhältnis zur Energieausbeute (mal abgesehen von Wasserkraft - da sind jedoch in Deutschland die Möglichkeiten sehr beschränkt) in Bezug auf Flächenverbrauch, Materialeinsatz und Entsorgung und Endlagerung) die effizienteste und auch günstigste Variante. Also, woher sollen wir unseren Strom denn nun bekommen ?

Natürlich können wir weitere 50 Jahre auf die Kernfusion warten... oder einfach den Energieverbrauch so weit reduzieren, dass wir wieder wie in der Steinzeit leben (was ganz bestimmt auf breiter Zustimmung stoßen würde) oder eben die Möglichkeiten nutzen, die wir haben.

Gerade bei WKA und PVA ist die dezentrale Verteilung entscheidend, wenn wir von fossilen Energieträgern weg wollen. Wir brauchen die Dinger am besten überall, wo es sinnvoll möglich ist.
Lulu22
04.07.2025, 09.42 Uhr
Grüne !!!
Herr Schwarzberg,
ich Danke Ihnen für ihren Artikel, der so zutreffend ist. Für mich hat das Abholzen von Wäldern und Transporten von LGN Gas mit Klimaschutz nichts zu tun.
Flitzpiepe
04.07.2025, 10.41 Uhr
PET? Häh, habe ich was verpasst?
PET ist der am besten recyclebare Kunststoff. 100 Prozent ist wiederverwertbar.
Es wäre schön, wenn Rotorblätter aus PET bestehen würden. Tun sie aber nicht...
Rotorblätter bestehen aus glas- oder kohlefaserverstärktem Kunststoff (GFK/CFK) und einem Harz (meist Epoxidharz). Das (!) ist schwer recyclebar.
Herr Schwarzberg scheitert also schon an grundsätzlichen Fakten in seinen Texten!
Den Rest nehme ich dann nicht mehr ernst...
Dass die bisherigen Kommentatoren diesen Fauxpas auch nicht bemerkt haben, zeigt deutlich, wie hier nur das Stichwort 'Grünen' fallen muss, um geistig abzuschalten und einem inneren Reflex zu folgen.
Ossiflüsterer
04.07.2025, 11.13 Uhr
Die Einseitigkeit des Kommentars,
offenbart sich durch den fehlenden Vergleich. Am Ende kann der Kommentar so nicht mal als Kritik gewertet werden. Es reicht nur zu einer Diskreditierung auf Socialmedia-Niveau.

Wie sieht den für unsere energiehungrige Gesellschaft die Alternative aus, Herr Schwarzberg? Wenn wir die Menge X an Energie produzieren wollen/müssen und Sie bei Windkraftanlagen durch Bodenversiegelung und Co. Gefahren für Biodiversität und Klima sehen, wie schlagen sich im Vergleich die Alternativen? Wie viel Versiegelung, klimaschädliche Emissionen und Auswirkungen auf die Biodiversität der direkten Umgebung hätte man denn bei einem Atomkraftwerk im Südharz als Gegenoption zu den vorgesehenen Windkraftanlagen? Wenn Sie den Lithiumabbau anprangern, wie verhält es sich im Vergleich mit dem Abbau anderer Rohstoffe? Haben Sie sich jemals mit Ölförderung in Ländern wie Nigeria oder Uganda befasst und die damit einhergehenden Auswirkungen auf Klima, Ökosystem etc.?

Als Putin seinen imperialistischen Feldzug begann, hat sich der rechtspopulistische Bürgermeister meines Städtchens mit besorgten Bürgern gleichgemacht und auf dem Marktplatz von Bad Langensalza etwas von drohenden Kältetoten fabuliert. Zudem, dass bald kein Bäcker mehr existieren werde, weil sich bei den gestiegenen Energiekosten keiner mehr ein Brötchen leisten könne. Die damalige Regierung hat mit Beteiligung von Herrn Habeck schnell und effizient gehandelt. Die genaue Zahl an Kältetoten durch die von Russland ausgelöste Energiekrise ist mir nicht bekannt. Bäcker sind in LSZ noch alle da. Ich hätte ein paar Wutbürgerleben getauscht für den Erhalt der Greifswalder Heringsbrut, aber man muss es halt auch benennen. Recycling von Rotorblättern probematisch? Wie problematisch im Vergleich zur Entsorgung der Schadstoffemissionen eines Kohlekraftwerks?

Komplexe Sachverhalte einseitig darzustellen und zu betrachten wird der Herausforderung Menschen mitzunehmen nicht gerecht, Herr Schwarzberg.

PS: Statt den Acongua (6962m) kann man auch ca. 6X auf den Brocken (1142m). Gut für die Umwelt und die Glaubwürdigkeit, wenn man schon globalisierungsfeindlich argumentiert.
KeinKreisverkehr
04.07.2025, 13.34 Uhr
Die Grünen!?
DIE GRÜNNEN??! DIE GRÜÜHNENN?!! DIE GRÜÜÜÜNNENENN!!!

Mal sind sie zu Hardcore, Mal sind sie nicht Hardcore genug... Stimmt die Grünen sollten sofort die Einstellung jeglicher Stromerzeugung stoppen. Denn nur damit kann man die Umwelt WIRKLICH retten. Jeder andere vernünftige Mittelweg wäre ja Verrat an den eigenen Idealen...

Es ist mittlerweile einfach nur lustig die Schnappatmung der ewig gestrigen bei jeglicher Äußerung der GRÜNEN!!! zu sehen.
Aber halt, eigentlich ist es nur traurig weil Sie Ihrer eigenen Kinder und Kindeskinder Zukunft vor die Wand fahren.

Schon komisch, dass ich, ohne eigenen Nachwuchs, mehr an der Welt in 50 Jahren interessiert sind bin als Eltern und Großeltern. Eigentlich könnte es ja gerade mir egal sein.
E20
04.07.2025, 14.23 Uhr
Aufbau Rotorblatt - Kobold und Flitzpiepe
Herr Schwarzberg hat schon alles korrekt beschrieben - die Rotorblätter werden in Sandwichbauweise hergestellt, innen ein Kern aus Balsaholz, Schaumstoff oder PET und für die Deckschichten wird GFK verwendet
Kobold2
04.07.2025, 16.13 Uhr
Nein hat er nicht...
Im Artikel steht entweder aus Balsa, oder ....
Von da an war ich gestern abend raus.
Raubbau Balsa????? Dafür werden extra Plantagen unterhalten. Balsa ist ein schnellwachsendes Holz, die Bäume werden im Durchschnitt nach 5Jahren "geerntet".
Die liebe Bodenverdichtung durch einmaligen Antransport....der Bauteile.... Wo bleibt die Aufregung über den regelmäßigen Abtransport des Holzes mit LKW's, die auch gern mal überladen sind. Nicht das Gesamgewicht ist entscheidend, sondern die Achslasten. Da herrscht im Schwerlastbereich mehr Kontrolle, als bei den Holztransporten. Die verschandelte Landschaft durch den Lithiumabbau...kann man kritisieren, aber wo bleibt die Aufregung über die Tagebaue. An Garzweiler kann man über die Autobahn vorbeifahren. Da waren so einige der Aufgeregten sicher noch nicht. Nebenbei wurde auch vergessen, dass Lithium nicht das Ende der Speichertechnologie ist. Dann ja das so böse GfK/CfK .... Bei seinen Wanderstöcken und Wanderschuhen genießt H. Schwarzberg wohl ganz selbstverständlich die Vorteile dieser Materialien. Der Artikel widerspricht sich selbst ( wo ich dem zugestimmt habe ist wohl reines Wunschdenken). Hier wird mehr Einseitigkeit vermittelt, als man den Grünen vorwirft und mit Falschaussagen, Halbwahrheiten und eben dieser Einseitigkeit eine Stimlung verbreitet, die eine Menge Menschen dahin treibt wo man sie schon lange nicht mehr erreicht und gleichzeitig noch ein Feindbild aufgebaut. Dann beklagt man sich , dass daran die Politik Schuld wäre. Gut, etwas weiter ausgeholt schon, nämlich an der Bildungspolitik.
@Herr Schwarzberg, wir sind noch nicht zusammen gewandert und persönliche Angriffe sind keine gesunde Basis für eine Diskussion und für mich auch kein Grund mal eine gemeinsame Wanderung anzugehen.
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