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Do, 11:30 Uhr
10.04.2025
ifo Institut

Geopolitischer Umbruch verschärft Krise

Die deutsche Wirtschaft tritt auch 2025 auf der Stelle. In ihrem Frühjahrsgutachten prognostizieren die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute für das laufende Jahr eine Zunahme des Bruttoinlandsproduktes von lediglich 0,1 Prozent...

Für das Jahr 2026 erwarten die Institute einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,3 Prozent. Kurzfristig belasten die neue US-Zollpolitik und die wirtschaftspolitische Unsicherheit die Wirtschaft in Deutschland. Die Mittel aus den zusätzlichen Verschuldungsspielräumen dürften nach und nach expansiv wirken, drohen aber den privaten Konsum und private Investitionen zu verdrängen.

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„Die geopolitischen Spannungen und die protektionistische Handelspolitik der USA verschärfen die ohnehin angespannte wirtschaftliche Lage in Deutschland“, sagt Torsten Schmidt, Konjunkturchef des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. „Zusätzlich sehen sich deutsche Unternehmen einem verstärkten internationalen Wettbewerb ausgesetzt – vor allem aus China. Nicht zuletzt lasten strukturelle Schwächen wie der Fachkräftemangel und hohe bürokratische Hürden auf den Wachstumskräften.“

Bundestag und Bundesrat haben die Finanzverfassung geändert, um öffentliche Verschuldungsspielräume zu schaffen – für Verteidigung, Klimaschutz und Infrastruktur. Unklar ist jedoch, wie die erweiterten Ausgabespielräume des Staates genutzt werden. Die Institute erwarten, dass in diesem Jahr kaum zusätzliche Mittel für Verteidigung und Investitionen abgerufen werden. Allerdings werden voraussichtlich Konsolidierungsschritte unterbleiben, die ohne die Änderung der Finanzverfassung erforderlich gewesen wären. Für das kommende Jahr rechnen die Institute mit Mehrausgaben in Höhe von rund 24 Milliarden Euro verbunden mit einem Expansionsimpuls von etwa 0,5 Prozentpunkten für das Bruttoinlandsprodukt. Von Mehrausgaben für Verteidigung und Infrastruktur profitieren eher kleine Wirtschaftsbereiche. Da diese bereits gut ausgelastet sind, könnten die Preise dort weiter steigen.

Die US-Zölle auf Aluminium-, Stahl- und Kfz-Importe dürften den Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr und im kommenden Jahr um jeweils 0,1 Prozentpunkte verringern. Die weitergehenden Zölle, die am 2. April angekündigt wurden, könnten die negativen Effekte verdoppeln. Die konkreten Auswirkungen sind jedoch schwer zu quantifizieren, da im derzeitigen globalisierten Wirtschaftsgefüge Zollsätze noch nie so stark angehoben wurden.

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich spürbar verschlechtert. Seit Mitte 2022 stieg die Zahl der Arbeitslosen um 20 Prozent. Das entspricht mehr als 400.000 Personen. Damit nahm die Arbeitslosenquote von 5,0 Prozent auf 6,3 Prozent zu. Der Abbau von Arbeitsplätzen findet vor allem im Verarbeitenden Gewerbe, dem Baugewerbe und den Unternehmensdienstleistern statt. Gleichzeitig legt die Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in der Erziehung und im Gesundheitsbereich weiter zu. Für die kommenden Monate gehen die Institute davon aus, dass die Arbeitslosigkeit zunehmen wird. Erst wenn sich die wirtschaftliche Situation im Verlauf des Jahres 2026 verbessert, ist wieder von einer sinkenden Arbeitslosigkeit auszugehen.

Die Phase der Leitzinssenkungen dürfte demnächst zu Ende gehen. In den USA gefährden die höheren Zölle die Preisstabilität. Im Euroraum lässt eine expansivere Finanzpolitik die Kapitalmarktzinsen steigen, sodass der Leitzins mit 2,5 Prozent nicht mehr weit von seinem neutralen Niveau entfernt ist. Wird das fiskalische Regelwerk im Euroraum gelockert, werden die Kapitalmärkte als Kontrollinstanz für nachhaltige Staatsfinanzen wichtiger.

Deutschland leidet nicht nur unter einer Konjunkturschwäche, sondern hat vor allem Strukturprobleme. Sie lassen sich nicht durch eine bloße Erhöhung der Staatsausgaben lösen und machen potenzialstärkende Reformen umso dringlicher. So braucht etwa das Sozialsystem Anpassungen an den demografischen Wandel, damit die Lohnnebenkosten nicht weiter stark steigen.
Autor: red

Kommentare
Kritiker2010
10.04.2025, 14.49 Uhr
Geopolitischer Umbruch - Opferrolle selbst gewählt
Neben den Irrungen und Wirrungen unserer Politiker und Experten im Inland trägt auch der überaus dümmliche Umgang mit Rohstofflieferanten und Handelspartnern zum Untergang des Abendlandes bei.

Nachdem es Deutschland schon im Ukrainekrieg versäumt hat, eine geeignete Position, nämlich als Schlichter einzunehmen, hat man den Konflikt lieber befeuert und sich damit auch noch selbst von preiswerten Rohstoffen abgeschnitten und perspektivisch in die Schusslinie gestellt.

Und weil das nicht reicht, musste man unbedingt in das laute Horn der einfältigen rot-grünen Sekte blasen und den Mann mit der steilen Locke, der unseren wichtigsten Handelspartner repräsentiert, ohne Unterlass verunglimpfen.

Nun stehen sie wieder da, die Einfaltspinsel, und warten darauf, dass sich durch ihr Geplärre irgend etwas ändert - wird es aber nicht. Sie haben uns mit wenig Not und noch weniger Verstand in diese Situation gebracht und werden sich am Ende brav in die Schlange einreihen, um ihre Ehrerbietung zu überbringen.

Aber es soll ja noch Träumer geben, die den Murks glauben, der uns allenthalben von den selbsternannten Hütern der wahren Demokratie und den Verteidigern der Werte gepredigt wird.
nur_mal_so
10.04.2025, 18.58 Uhr
Ich glaube, Kritiker, Trump muss von niemandem mehr "verunglimpft" werden
Das schafft der schon selbst.
Nun stellt sich seit wenigen Stunden heraus, dass seine "Handelszölle" wohl nichts weiter waren als eine einzige riesige Aktienspekulation.

Den bezeichnen Sie tatsächlich noch als "wichtigsten Handelspartner Deutschlands"? Womöglich noch einem, dem man vertrauen soll? Der Mann, der von sich sagt, dass er seine Handlungen morgens spontan nach Intuition entscheidet?
Meine Güte.
Kobold2
10.04.2025, 19.41 Uhr
Ach Kritiker2010
die deutsche Wirtschaft hat sich schon lange verkauft, und die eigenen Konkurrenz herangezogen und ist nicht nur dadurch in sehr viele Abhängkeiten geraten. Da reicht es schon für Turbulenzen, wenn mal ein Schiff im Kanal klemmt.
Ausgerechnet weitere Abhängkeiten zu fordern und für ganz toll zu finden, halte ich für dümmlich. Der Erfolg ihrer Schlichtungsphantasien war ja die letzten Wochen schon sehr gut sichtbar. Das Thema hat man schon vor gut 13 Jahren jubelnd gegen die Wand gefahren. Frei nach S. Hawkins... Dummheit und Gier......
Wie Bitte
10.04.2025, 21.04 Uhr
Wer glaubt, die wirtschaftliche Krise Deutschlands
sei mit Hilfe des amerikanischen Präsidenten zu lösen muss die letzten Wochen mit dem Kopf im Sand verbracht haben oder unrettbar verblendeter Fan-Boy sein, anders kann ich mir eine solche Idee nicht erklären.
Kritiker2010
11.04.2025, 01.25 Uhr
Akzeptanz der Realität ist der Weg zum Erfolg
Manchmal ist es wirklich befremdlich, zu lesen, wie sehr sich manche Kommentatoren an eine Scheinwelt klammern, mit vermutlich ganz eigenen Wirkmechanismen, völlig schwerelos, klimaneutral und gendergerecht.

Sie haben wohl realisiert, dass da drüben, auf der anderen Seite des Atlantiks, jemand an den Hebeln der Macht sitzt, der sich wie ein wütendes Kind aufführt. Was Sie aber nicht begreifen wollen, ist, dass dieses Kind einen ganz eignen Plan hat und sich nicht mal ein kleines Bisschen dafür interessiert, was Sie davon halten.

Da können Sie Initiativen gründen, "kluge" Reden halten, dazu bunte Fähnchen schwingen und das Geld anderer Leute für "den guten Zweck" verschleudern. Doch nichts davon wird irgend ein relevantes Ergebnis liefern.

Der Versuch, Trump "herabzuwürdigen" endet erwartungsgemäß damit, dass er sein Spiel spielt und das Casino mit Taschen voll mit (auch unserem) Geld verlässt. Während dessen sind unsere Politiker und Experten damit beschäftigt, das alles ganz furchtbar zu finden. Hier sind sich zwar angeblich so viele Leute einig, stehen aber letztlich doch mit leeren Händen da.

Leute wie Trump oder Putin kann man nicht weg moralisieren. Man muss zunächst einmal akzeptieren, dass sie da sind. Mit solchen Kalibern kommt man nur klar, wenn man ihr Spiel ein Stück weit mitspielt und erst dann die Klappe aufreißt, wenn man Vertrauen gewonnen und eine sichere Position erreicht hat. Das alles haben wir aber für ein paar ideologische Luftschlösser aufgegeben. Deutschland verschwindet gerade wirtschaftlich von der Landkarte, militärisch sind wir längst scheintot und gesellschaftlich … naja, der Turmbau zu Babel lässt grüßen.

Sie können gern weiterhin die Mächtigen der Welt als verrückt oder dumm bezeichnen. Doch dann akzeptieren Sie, dass eben diese Leute die Realität gestalten. Denn am Ende zählen nur Fakten und die werden von denen geschaffen, ob sie es Ihnen gefällt oder nicht.
nur_mal_so
11.04.2025, 10.29 Uhr
Ihr Vorschlag, Kritiker, Deutschlands Wirtschaft zu stärken,
ist es also, sich wie in der Grundschule dem Klassen-Rowdy zu beugen.

Seine Existenz ist ja nicht wegzudiskutieren, und damit man möglichst unter seinem Radar fliegt gibt man ihm freiwillig das Taschengeld, die von Mutti geschmierte Stulle und trägt ihm seinen Schulranzen. Alles, damit der Rowdy dankbar oder zumindest beruhigt ist (auch wenn er, wenn ihm etwas nicht passt, trotzdem zuschlägt, warum auch nicht, die anderen sind ja so schön devot).
In dieser Atmosphäre der Dienerschaft kann man dann seine Wirtschaft ankurbeln - äh, gute Zensuren schreiben, der Rowdy bekommt ja alles, was er will.

Das ist kurzgefasst Ihr Vorschlag, Deutschland stark und unabhängig ... äh, ach nein, "unabhängig" wollen Sie Deutschland ja gar nicht machen.

Ist Ihnen aufgefallen, auf welche Staaten Trump die geringsten oder gar keine Zölle erhoben hat, welche Staaten also der Klassenrowdy als seine Buddies ansieht, zu einem von denen Sie Deutschland auch gern machen wollen?
Russland zum Beispiel, oder Nordkorea.
Möchten Sie ein Deutschland nach russischem oder nordkoreanischem Vorbild, damit Ihr Klassen-Rowdy uns bloß nichts tut? Da müssen Sie sich nur daran gewöhnen, dass es ein Medium wie die nnz nicht mehr gibt, auf dem Sie ihre Meinung äußern dürfen.

Würde dem Rowdy gefallen.
Kobold2
11.04.2025, 12.45 Uhr
Die Akzeptanz der Realität
ist also noch mehr Abhängkeit...
Mächtige werden u.a. dadurch mächtig, das man vor ihnen kuscheln, sie hoffentlich und gewähren lässt. Lern man schon auf dem Schulhof.
Die Realität der Schlichtung will Mancher offenbar in seiner Scheinwelt auch nicht akzeptieren.
Wie Bitte
11.04.2025, 12.45 Uhr
"Sie haben nicht realisiert, dass sich das wütende Kind nicht dafür interessiert,
was Sie von ihm halten", schreiben Sie, lieber Kritiker, einerseits.
Andererseits schlagen Sie aber dennoch vor, das Spiel des wütenden Kindes mitzuspielen.

Wie stelle ich mir das vor?
Sich brav in alle Strafzölle zu fügen, seine Lügengeschichten mitzutragen ("in Deutschland wird jede Woche ein Kohlekraftwerk eröffnet"), und wenn das Kind sich wütend auf den Supermarktboden wirft, weil es Bonbons will, dann überschütten wir es mit der gesamten Haribo-Linie aus dem Regal, damit es Ruhe gibt? Bis zum nächsten Wutanfall?
So sieht Ihre Kindererziehung aus, Kritiker? Ihre Kinder sind die egoistischen, petzenden Plagen, die in der Schule keiner leiden konnte, oder?

Und was nutzt das alles der Wirtschaft Deutschlands? Das ist ja noch immer das eigentliche Thema.
Was tut das Bepäppeln des wütenden Kindes der deutschen Wirtschaft Gutes?
Sollte man in Einigkeit mit anderen Elternteilen dem wütenden Kind nicht lieber Grenzen aufzeigen und zusehen, dass man möglichst bald unabhängig von ihm wird, bevor es einen sein ganzes Leben lang terrorisiert?
Mitternacht
11.04.2025, 13.50 Uhr
Sowas kriecherisches und duckmäuserisches habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen.
Ist das die neue Art der Anhänger eines alternativen Deutschlands mit Trump umzugehen?
In den Himmel loben kann man ihn nicht mehr, irgendwie muss man schon zugeben, dass er völlig irre - nein, Verzeihung, ein "wütendes Kind" ist, so realitätsverweigernd kann man dann doch nicht sein, wo es so offensichtlich ist.
Aber kritisieren kann man ihn auch nicht, er ist ja schon noch immer das große Vorbild, nach dem man auch Deutschland gestalten möchte.
Also versucht man den Leuten zu erklären, dass man ihn spielen lassen und ihm zu Willen sein muss, egal, was ihm einfällt, weil, er ist ja nun mal mächtig? Da muss man eben mitspielen?

Nein, Danke, muss man nicht.
Ein Kritiker kann das Lächerlich finden, aber ich z.B. kaufe keine US-Produkte mehr, auch keine, die über Umwege aus den Staaten kommen. Wenn man sich da ein bisschen beliest geht das ganz gut.
Und nebenbei tut man damit auch der deutschen Wirtschaft etwas Gutes.

Aber das ist laut Kritiker(n) ja scheinbar etwas ganz Böses.
Landru
11.04.2025, 15.01 Uhr
Der Beitrag wurde gespeichert und die Freigabe beantragt.
Lautaro
11.04.2025, 15.42 Uhr
Zu Trump...
Zitat....Novartis investiert 23 Milliarden US-Dollar in US-Produktion.
Die Amis wollen ihre Pillen jetzt selber "schmieden" !
Wird sicher nicht funktionieren, aber der Versuch nach diesen Jahren....Respekt !
Die Globalisierung hat sicher keinem einzigen normalen Arbeiter genutzt.
Im Gegenteil, unser Warenkorb ist kleiner geworden.
Welche Krise soll uns jetzt noch erschrecken ?
Kritiker2010
11.04.2025, 16.29 Uhr
Die Deutsche Krankheit ist wohl schon viel weiter fortgeschritten.
Immer häufiger werden in diesem Land Aufgaben zu unlösbaren Problemen aufgeblasen. Das sind sie dann auch, weil zugleich der eigene Werkzeugkasten Stück für Stück nach ideologischen Maßstäben entsorgt wird, bis nur noch eine Pappnagelfeile übrig ist, während die anderen Akteure vom Akkuschrauber bis zum Vorschlaghammer alles parat haben.

Es ist genau diese "Haltung", das eindimensionale Denken, das nur noch reagieren statt zu agieren, das Ankündigen von ganz neuen alten Hüten, das Ausblenden von Alternativen jenseits des abgesteckten Pfades.

Viele unserer Führungspersonen sind nur Mitläufer, Mitmacher, Nachmacher - stets darauf bedacht, mit dem Strom zuschwimmen, erst mal zu schauen, was andere machen und was noch ganz andere dazu sagen.

Genau das wissen und sehen die Alpha-Tiere dieser Welt und sie können sich auf den trägen Trott der intellektuellen Selbstfesselungskünstler verlassen.

Ich bin mir beinahe sicher, dass einige der Kommentatoren hier ebensolche fleischgewordenen Bremsklötze sind, Leute die aus der zweiten Etage dabei zuschauen, wenn jemand ihren Keller ausräumt und die sich nicht mehr trauen, als hinter der Gardine zu rufen "Ey, Sie da, das ist verboten!"

Nicht nur im Zoll-Poker hat das Orangengesicht das bessere Blatt auf der Hand. Zudem hat er das Spiel eröffnet und, wenn es so weiter geht, bestimmt er auch, wann und wie es endet.

Anstatt Chupze zu beweisen, ein Pokerface aufzusetzen und ein paar zusätzliche Karten aus dem Ärmel zu schütteln, erklärt man ihm lieber, dass man zwar selbst gerade schlechte Karten hat, ihm das aber doch auch passieren könnte.
Ich höre den Apfelsinenmann jetzt schon wieder brüllen: "Listen, I ... and you ... !!!" und so passiert es, immer und immer wieder.

Aber sie können gern weiter darauf bestehen, dass unsere Politik und Wirtschaft alles richtig macht, wenn sie (wie fast immer) nichts macht, außer ein paar Sätze abzusondern, die wie Valium fürs Volk klingen und der Realität hinterher laufen.
Lautaro
11.04.2025, 18.12 Uhr
Das wütende Kind feiert ....
Und wissen sie warum, weil die "guten" Menschen sich einfach nicht um die Menschen gekümmert haben.
Den Moralweltmeister wollen die müden Gesichter um 5.30 an der Strassenbahnhaltestelle bestimmt nicht erringen. Genauso geht das den Niedriglöhnern in den USA. Die Demokraten hatten ihnen keine Lösung anzubieten und deshalb wählten sie den Hirni
Hierzulande sind die Einkommensunterschiede kein Thema, aber wenn die Armen AFD wählen, ist das ganz doll schlimm !
Ihr "Guten Menschen" kümmert Euch mal um die Leute, welche das Land am laufen halten !
Ansonsten habt ihr einen Trump !
Wie Bitte
11.04.2025, 22.24 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kein Chat, Herr Oberlehrer
Wie Bitte
12.04.2025, 11.45 Uhr
Wie bitte?
Habt ihr verstanden, was Kritiker sagen will...?
😶
Wie Bitte
12.04.2025, 12.16 Uhr
"Oberlehrer" war und ist übrigens nie ein Nickname von mir gewesen,
damit bringt ihr nur die nnz-Leser, die auf sowas achten, durcheinander.

Ich bleibe dabei: der erste Ansatz, "Es darf nicht so weitergehen wie bisher", den "Kritiker" bringt, ist ja richtig.
Ich frage mich nur (und ihn), wo der neue Ansatz ist, wenn sein Schluss daraus ist, wir müssten uns bei den USA anbiedern. Das ist doch nun weiß Gott kein "neuer Ansatz", sich schon wieder von jemandem mit Stumpf und Stiel abhängig zu machen. Vor allem nicht von SO einem "Präsidenten".

Das darf ich nicht hinterfragen, weil's "Chat" ist?
Ich will's doch nur verstehen.
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