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Mi, 11:53 Uhr
25.09.2024
ADAC Tankstellenbericht

Leichter Anstieg an der Zapfsäule

Nach mehreren Wochen mit rückläufigen Preisen sind die Kraftstoffpreise erstmals seit Juli im Wochenvergleich wieder gestiegen. Das ermittelt der ADAC in seiner wöchentlichen Auswertung der Spritpreise...

Super E10 kostet im bundesweiten Schnitt derzeit 1,643 Euro je Liter und damit 0,7 Cent mehr als in der Vorwoche.

ADAC Tankstellenbericht (Foto: ADAC) ADAC Tankstellenbericht (Foto: ADAC)


Beim Diesel verzeichnet der ADAC binnen Wochenfrist 0,4 Cent mehr. Im Schnitt werden an den Zapfsäulen in Deutschland 1,534 Euro je Liter Diesel fällig.

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Wesentlich für die höheren Kraftstoffpreise ist vor allem der weiter zulegende Ölpreis, der sich deutlich von Ständen unterhalb der Marke von 70 US-Dollar je Barrel Brent entfernt hat. Er ist im Vergleich zur vergangenen Woche wieder leicht angestiegen und liegt nun bei 75 US-Dollar je Barrel.

Konjunkturmaßnahmen in China sowie die sich erneut zuspitzende geopolitische Lage im Nahen Osten werden als Gründe für höhere Ölpreise angeführt.
Der Eurokurs als weitere maßgebliche Einflussgröße auf die Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt sich nach wie vor erfreulich stabil. Derzeit notiert der Euro knapp unter 1,12 US-Dollar.

Ungeachtet der Preise an den Tankstellen sollten die Autofahrer sich vor dem Tanken informieren, wo Benzin und Diesel gerade am preiswertesten sind. Dabei hilft die Spritpreis App „ADAC Drive“, die laufend die aktuellen Kraftstoffpreise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland anzeigt. Hilfreiche Informationen sowie die aktuellen Preise finden sich zudem unter www.adac.de/tanken. Auch sollte man vor der Fahrt an die Zapfsäule bedenken, dass Sprit abends in der Regel um rund sieben Cent je Liter günstiger ist als in den Morgenstunden.

Eine weitere Entlastung des Geldbeutels versprechen auch einige Spritspar-Tipps. So lohnt es sich, nach der Urlaubszeit jetzt unnötigen Ballast aus dem Auto zu entfernen und nicht mehr benötigte Dachgepäckträger abzumontieren. Jedes Kilo weniger spart Treibstoff und trägt so auch zum Klimaschutz bei.
Autor: red

Kommentare
Paulinchen
25.09.2024, 12.14 Uhr
Wen wundert es....
.... die Wahlen im Osten der Republik sind gelaufen und somit steigen die Preise auf allen Ebenen.
Siehe Molkereiprodukte, Obst und Gemüse. Aber wir haben natürlich auch Verständnis dafür, denn immerhin sind wir ja im Krieg.....
Anmerkung techn. Support:
Sorry, manchmal geht es nicht anders.
Wussten Sie das noch nicht?

Leichter Anstieg an der Zapfsäule kein Zufall
Es gibt einen geheimen Plan, der besagt, dass der plötzliche Anstieg der Preise für Molkereiprodukte, Obst und Gemüse im Osten nach der letzten Wahl kein Zufall ist. Angeblich sollen mächtige Lobbyisten und Politiker absichtlich die Preise in dieser Region in die Höhe treiben, um die Bevölkerung zu bestrafen, weil sie "falsch" gewählt haben. Ziel ist es, Unmut zu schüren und die Menschen in wirtschaftliche Abhängigkeit zu drängen, um so bei zukünftigen Wahlen mehr Kontrolle über die Stimmen zu erlangen. Die hohen Preise sollen also ein verstecktes Druckmittel sein, um politischen Einfluss zu sichern.

Wichtiger Satire-Hinweis!
Bitte beachte, dass diese Anmerkung rein fiktiv ist, aber wohl trotzdem sinnlos.
Der Text wurde inspiriert durch einen Kommentar.
Ich schreib es extra noch mal drunter!
marco-sdh
25.09.2024, 13.09 Uhr
Oh Mann, Paulinchen...
Ihre Beiträge sind durchgängig schwer zu ertragen, dieser hier toppt aber alles bisher Dagewesene.
Shallow
25.09.2024, 14.58 Uhr
Klasse
@ technischer Support: Kann man für die Erklärung Daumen hoch geben :-))) und wenn ja, wie viele :-)))))
Anmerkung techn. Support:
Nee, dass geht nicht und gehört ja auch nicht zum Thema.
Kobold2
25.09.2024, 16.54 Uhr
Ja manchmal
Möchte man einfach nur gern mit mit dem Kopf-gegen-die-Wand-hau-Smiley antworten. Hier sollte man sich langsam mal professionelle Hilfe suchen. Der Ölpreis und die angesprochenen geopolitischen Veränderungen wurden sicher auch von den Wahlen beeinflusst.
Das die Erntezeit durch ist, und damit das Angebot eingeschränkter wird, war mal Grundschulwissen....
lumpi22
25.09.2024, 18.28 Uhr
Ach Paulinchen, was haben Sie denn
da wieder losgelassen? Ich habe den Eindruck, Sie wollen gern was Schreiben, aber Sie wissen nicht welche Richtung... Dann ist der linke Zeigefinger schneller in der Tastatur, als der rechte und schon kommt echt nur noch das raus, was Sie da geschrieben haben, nämlich: Müll! Vielen Dank an den Support, dass er sich einfach auch mal hat gehen lassen und dabei den Anstieg an der Zapfsäule aus dem "Reich der Sinne" beschrieben hat. Das war einfach mal passend zu einem Beitrag den man hätte sich gern sparen können...! Ach ja Paulinchen, ich war eben Tanken und das für "nur" 1,50 hoch 9 € und war damit zufrieden! Ich habe echt gespart, denn jetzt zeigt die Tanksäule bereits 2ct. mehr an! Ich habe somit super gespart und werde das Geld sicher Anlegen und vermehren!
Also Paulinchen, einfach etwas weniger, dafür aber reeller Dinge betrachten und nicht nur einfach Schreiben wollen, der Spritpreis wird entweder wieder steigen, bleiben oder sogar sinken und das sieht man an der Tanke an der Preisinformation
P.Burkhardt
25.09.2024, 21.50 Uhr
seit 1989 werden...
...die Preise nicht mehr staatlich verordnet, Paulinchen... Preise bilden sich am Markt. Es geht um Angebot und Nachfrage und Wettbewerber. Ja, beim Thema Benzin und Diesel schwingt der Kartell-Verdacht mit, aber ganz ehrlich... Wahlen haben tatsächlich keinen Einfluss auf Benzinpreise...versprochen !
Echter-Nordhaeuser
26.09.2024, 08.37 Uhr
ADAC Tankstellenbericht
Egal was für einen Tankstellenbericht die ausgeben Thüringen ist immer mit am teuersten. Wenn der Ölpreis singt heißt das noch lange nicht das der in Nordhausen singt eher im Gegenteil.
Man braucht nur an der Tankstelle vorbei fahren da ist der Sprit schon überteuert und und wenn man zwei Minuten später durch fährt ist er gleich 10 Cent noch teurer. Da kann mir keiner erzählen das es mit rechten Dingen zu geht, wir hatten Zeiten da waren es maximal 1-2 Pfennige.
Flitzpiepe
26.09.2024, 09.07 Uhr
Singende Ölpreise
Das ist mal was ganz Neues.🤣
Was singen sie denn? Money, money, money?
Echter-Nordhaeuser
26.09.2024, 10.28 Uhr
Singende Ölpreise
Ja Flitzpiepe, keiner ist vollkommen aber es gibt natürlich Leute die immer alles richtig machen Daumen hoch 👍. Leider habe ich den Fehler schon bemerkt aber da war der Kommentar schon durch.
Bürger 0815
26.09.2024, 10.29 Uhr
techn. Support
ich finde es unmöglich wenn die NNZ sich über Paulinchens Meinung lustig macht, auch wenn es als Satire abgetan wird. Paulinchen hat doch recht.
Bürger 0815
26.09.2024, 10.32 Uhr
Paulinchen und marco-sdh
Paulinchen hat es begriffen - marco-sdh nicht
nur_mal_so
26.09.2024, 10.35 Uhr
Die Zeiten "da waren es nur 1 - 2 Pfennige"...
...sind doch nun aber wirklich seit 22 Jahren vorbei.

Ich glaube, da braucht man auch nicht wirklich sinnvoll diskutieren, woher die Preise für's Benzin kommen und wer die "macht", und man muss sich auch nicht wundern, dass für die Benzinpreise die Wahlen in Thüringen verantwortlich sind, und wie und warum sie nicht "singen", wenn man in Gedanken eigentlich noch D- oder gar Ost-Mark verhaftet ist.
Mitternacht
26.09.2024, 14.21 Uhr
Ich bin ja sonst sehr gern bereit, beim AfD-Bashing mitzumachen,
aber zu unterstellen, wegen des Wahlausganges im Osten würden nun nicht nur das Benzin, sondern auch Molkereiprodukte, Obst und Gemüse teurer werden halte ich doch für übertrieben.

Außerdem: dann dürften ja nur die Preise im Gewinnerteam Thüringen-Ist-Braun steigen, in Sachsen und Brandenburg, wo's jeweils nur zum zweiten Platz reichte, nicht. Oder isses umgekehrt gemeint?
Ich glaube, ich habe Paulinchens Gedankengang noch nicht völlig durchschaut.
Kobold2
26.09.2024, 19.56 Uhr
Ach Bürger0815
Satire ist oft auch ein Denkanstoß. Irgendwann sollt doch mal die Erkenntniss kommen, das man sich hier selbst vorgeführt hat.
Genau genommen dürften die Kommentare von Paulinchen, dem echten NDHler und Ihrer gar nicht freigeschaltet werden. Denn es sind unbewiesene Tatsachenbehauptungen, für die es keinerlei handfeste Belege gibt.
Es sind die üblich gefühlen Wahrheiten gestützt auf Populismus, der die derzeit salonfähigen Feindbilder bedient. Feindbilder sind nun mal eines der Eckpfeiler von Populismus. Man reimt sich Dinge zusammen, die man gern hören möchte.
Aber sie können uns ja mal erklären, wem den diese Preisenkung zum Wahlvorteil helfen sollte? Die vorher monatelang gemachten Vorabumfragen und Wahlprognose sind ja doch m.o.w. so eingetreten.
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