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Do, 12:00 Uhr
25.07.2024
Bundesaußenministerin Baerbock gibt eine Erklärung ab:

"Wir müssen uns rüsten und gerüstet sein"

Zum Auftakt ihrer Deutschland-Reise gab die Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland, Annalena Baerbock, heute ein Statement für die Öffentlichkeit ab. Das möchten wir Ihnen nicht vorenthalten...

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„Quasi vor unserer Haustür überzieht Russland die Menschen in der Ukraine mit einem brutalen Bombenkrieg. Das Leid in Nahost lässt niemanden kalt. Der Klimakrise zeigt ihre vielen Gesichter: Starkregen und Überschwemmungen in Süddeutschland, gefährliche Hitzewellen in Südeuropa genauso wie in Saudi-Arabien oder den USA. Global jagt ein Hitzerekord den nächsten. Die Welt ist klein geworden, auch was tausende Kilometer weit entfernt im Indo-Pazifik passiert, hat heute Auswirkungen auf unser Leben.

Im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern höre ich immer wieder Fragen danach, wie wir in Sicherheit und Frieden in Europa leben können, solange Putins Regime tobt? Was können wir tun, um den Krieg im Nahen Osten zu beenden? Wie gelingt es uns, die Klimakrise einzudämmen? Genauso werde ich gefragt: Wie kann „Made in Germany“ weiter Erfolgsmotor für das 21. Jahrhundert bleiben, wenn uns doch die Fachkräfte fehlen? Was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn rechtsextreme Kräfte, wenn Hass und Anfeindungen wieder gesellschaftsfähig werden?

Über die Sorgen und Ängste, aber auch die Vorstellungen, die Ideen, wie wir das anpacken und uns den Herausforderungen dieser Zeit gemeinsam stellen, möchte ich in den nächsten Tagen mit den Menschen an unterschiedlichen Orten in Deutschland sprechen. Denn es sind die Menschen, die unser Land gemeinsam stark machen.

Und eins ist doch klar: Den Kopf in den Sand stecken – das bringt uns keinen Millimeter voran. Pessimismus ist keine Antwort. Nur wenn wir mutig, kreativ und vor allem gemeinsam an unserer Zukunft bauen, dann kommen wir als Land und Gesellschaft auch stärker und resilienter durch dieses globale Transformationszeitalter. Dann können wir unsere Wirtschaft mit neuen globalen Partnerschaften und mit klugen Köpfen aus aller Welt stärken. Dann können wir zum Knotenpunkt der internationalen Energiewende werden und zum Treiber von Nachhaltigkeit, Effizienz und Innovation. Und dann können wir – hier und anderswo - denen die Stirn bieten, die glauben die Welt sei ein à la carte-Menü, an dem man sich einfach bedienen kann. Und denen als Europäische Union und als internationale Gemeinschaft gemeinsam entgegentreten, die glauben, dass das Recht des Stärkeren die Stärke des Rechts übertrumpft. Wir müssen uns rüsten und gerüstet sein für die Zeit, die vor uns liegt. Aber gemeinsam sind wir das.“
Annalena Baerbock, Außenministerin der BRD
Autor: red

Kommentare
Nordhäuser0815
25.07.2024, 13.29 Uhr
Der erste Schritt in den Frieden ...
wäre der Rücktritt von Frau Bärbock und den Rest der unfähigen Bagage....
Des weiteren wäre der Austritt aus der Kriegstreiberischen NATO und der EU ein guter Schritt....
Danach kann angefangen werden der Deep-State trockengelegt zu werden.
Omega
25.07.2024, 17.13 Uhr
In die Zukunft möchte ich nicht schauen, mit dieser Regierung ..........
.... wenn ich diese Frau reden höre, bekomme ich einen Würgereflex.
geloescht.20240908
25.07.2024, 17.49 Uhr
wir sollten einfach mal zusehen,dass wir diese "Eliten" loswerden
......zur nächsten Bundestagswahl in die Arbeitslosigkeit schicken.
Fähige Leute können wegen mir bleiben.
Aber da gibts ja leider keine ! Auch nicht /gerade auch nicht bei der linken CDU.
Leser X
25.07.2024, 18.19 Uhr
Gänsehaut pur...
... aber nicht der angenehmen Art. Was ist schiefgelaufen bei der Sozialisierung dieser Dame? Seit sie und ihre Partei mitregiert, haben wir Krieg in Europa, Inflation, Vergiftung internationaler Beziehungen, Totalausfall jeglicher Diplomatie, Abschaffung der Friedensbewegung, private Umgehung des Nachtflugverbotes wegen Fussballgucken, zigtausend Euro für Kämmen, Föhnen und Schminken, Energiekrise, Verbot von Medien und Religionsgemeinschaften, Fachkräftemangel, weitere Verrottung der Infrastruktur und viele "Vorzüge" mehr. Deutschland lässt sich zum Bollwerk gegen Russland machen. Dritter Versuch. Wohin führt es diesmal? Wenn man an die Zukunft denkt, wird einem schlecht.

Ihre eigenartige Worte klingen in meinen Ohren wie eine Botschaft aus einer Fabelwelt.
Ingo1
25.07.2024, 18.25 Uhr
Die Frau Baerbock
Na dann wollen wir mal hoffen, das sie diesmal als grüße Politikerin mit dem Fahrrad unterwegs ist nicht wieder als Geldverschwenderin mit Flugzeug oder sogar mit einen Auto, denn Wasser predigen und Wein trinken sollten nicht nur Politiker.
Betrachter
25.07.2024, 18.59 Uhr
Die 180-Grad-Wende
der Grünen ist schon bezeichnend. Wer versucht denn den Stärkeren zu spielen und den anderen die sogenannte "Westliche Wertegemeinschaft" aufzudrücken? Der globale Süden ist tatsächlich nicht so begeistert von Milliarden Euro-Lieferungen an Waffen, an Tausenden dadurch verursachten Toten, massenhafter Kontaminierung gewaltiger Flächen, könnte man doch dadurch Millionen Menschen in der südlichen Hemisphäre über Jahre ernähren und wirkliche Entwicklungshilfe finanzieren. Aber das verstehen Baerbock & Co wohl nicht und wollen das auch nicht. Im Gegenteil nun sind sie sogar dafür, wieder amerikanische Atomraketen in Deutschland zu stationieren, zu den Anfängen ihrer Partei waren gerade die Grünen mit die energischsten Gegner einer solchen Eskalation. Und damals war die Situation weitaus bedrohlicher. Mich hat noch nie eine Regierung so angewidert wie die jetzige!
SpatzNDH
29.07.2024, 16.20 Uhr
Agiprop
Liest sich wie ein Aufsatz eines manipulierten Jungpioniers. Entrückt von jeglicher Realität aber dafür schön nachgeplappert was ihre Führungsoffiziere hören wollen. Noch nie hatte Deutschland eine derartige Blamage als Minister installiert bekommen ,geschweige denn als Außenminister um sich international auch gleich noch zu blamieren. Die internationale Diplomaten Corps machen sich über die nur lustig.
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