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Mo, 23:55 Uhr
20.03.2023
nnz-Forum:

Einbauverbot von Gas- und Ölheizungen stoppen

Das für 2024 geplante Einbauverbot von Gas- und Ölheizungen wirkt sich für Eigentümer und Mieter verheerend aus. Insbesondere trifft es die ältere Generation. Die meisten Rentner können sich den Einbau der weit über 10.000 Euro teuren Alternativen schlicht nicht leisten. Dazu ein Leser der Nordthüringer Online-Zeitungen...


Schlimmstenfalls müssten Eigentümer mit geringem Einkommen und wenig Rücklagen ihr Haus verkaufen, wenn sie die geforderten Neuanlagen nicht bezahlen können. Damit wäre auch deren Altersvorsorge zerstört.

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Die überstürzten und unrealistischen Pläne des Wirtschaftsministers Robert Habeck gilt es unbedingt zu stoppen um eine finanzielle Überforderung vieler Hausbesitzer zu verhindern. Auch für die Bau- und Wohnungswirtschaft müssen realistische Alternativen sowie Zeitpläne mit entsprechenden Übergangsfristen entworfen werden. Jede Art von „Hau-Ruck-Verfahren“ ist hier unangebracht.
Bernd Stodolka
Autor: psg

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
T-Rex Sauerkirschen
21.03.2023, 05.50 Uhr
Ist so gewollt…
Das der ländliche Raum ausblutet und alle in einem Karnickelstall wohne. So viel Personen wie möglich auf wenigen qm. Siege Erfurt Herrenberg oä.
Romikon
21.03.2023, 06.18 Uhr
Man sollte die "Verfassungsmässigkeit" der Partei überprüfen
die solche Forderungen dem Deutschen Volk auferlegen will.Mit Gewalt durch Gesetze sind schon frühere Generationen/Parteien gescheitert.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Kobold2
21.03.2023, 06.32 Uhr
Wieder mal
Ein halbgarer Artikel, der vor allem zeigt, das der Autor seine Hausaufgaben nicht gemacht hat und wohl bewusst spaltet und schlechte Stimmung verbreitet.
Da springen noch diejenigen drauf an, die es gar nicht betrifft.
Bürger 0815
21.03.2023, 06.35 Uhr
Enteignung !
Was sich unsere Vorfahren erarbeitet haben, wird uns jetzt schleichend in allen Bereichen, vom Kapitalismus, wieder abgenommen.
Dem Kapitalisten ist es egal welche Partei er dafür instrumentalisiert.
RWE
21.03.2023, 08.02 Uhr
Lieber Bürger 0815
es sind nicht die Kapitalisten die und enteignen. Es sind grünlackierte Marxisten.
MFE
21.03.2023, 08.38 Uhr
seltener Fall, wenn die Regierung etwas richtig macht
Gas und Öl sind begrenzte Ressourcen,
die nur EINMAL gebrannt werden können.
Deutschland sowie die ganze EU verfügen über schon fast KEINE.
Und das ist kein Papiergeld und so kann nicht einfach gedruckt werden.

In einigen (10-15) Jahren werden wir also entweder erneuerbare Energie oder KEINE Energie nutzen.

Viele Menschen verstehen das nicht oder kümmern sich nicht darum, bevor es zu spät ist.
(und wird dann dringend um Hilfe bitten, wie im letzten Herbst)
SO: Sie müssen gesetzlich durchgesetzt werden.

Sie MÜSSEN gesetzlich durchgesetzt werden.

Dasselbe gilt für Verbrenner Autos.
Bürger 0815
21.03.2023, 08.47 Uhr
Hallo RWE
es ging schon nach der Wende los.
Was die Kommunisten nicht vollenden konnten, haben die Schwarzen weiter verfolgt.
Mit Schwarzen meine ich nicht die Hautfarbe, aber die mit der Hautfarbe werden auch dafür benutzt.
coco66
21.03.2023, 08.55 Uhr
Naja,
erst wählen die Meisten die Grünen und diese tolle Regierung und jetzt springen alle im Dreieck. Ich kann nur sagen, wie bestellt - so geliefert. Ist schon komisch...
Hier klicken
21.03.2023, 09.05 Uhr
Es ist schon komisch.
Vor 25 Jahren hat man bei uns eine Gasheizung eingebaut und uns diese für Umweltfreundlich verkauft. Heute heizen viele mit Holz und einige noch mit Kohle. Das soll umweltfreundlicher sein? Denn wenn man Gas verbietet, sollte man erst mit Holz und Kohle anfangen, die verräuchern richtig die Gegend. Aber hier geht es nicht um die Umweltfreundlichkeit, sondern um die derzeitige Situation mit Putin und der Beschaffungsknappheit mit Öl und Gas. Einen Grund muss man ja finden um das Desaster der Bevölkerung vorzuenthalten. Aber wir sind ja nicht blöd.
MFE
21.03.2023, 10.03 Uhr
die Beschaffungsknappheit mit Öl und Gas kommt unabhängig von Putin.
das lässt sich nicht vermeiden

Wo und zu welchem Preis werden Sie im Jahr 2040 Gas bekommen?
Oder Sie planen früher zu sterben und haben keine Kinder?
A-H-S
21.03.2023, 11.18 Uhr
Jaja, die Ressourcenknappheit...
@MFE
Wollen Sie echt derselben Story nochmal auf den Leim gehen?

1972 (Thinktank) "Club of Rome":
Die damals, 1972, wohl am meisten Angst einflößende Prognose des Clubs betraf die Endlichkeit der Rohstoffe, insbesondere des Erdöls, des wichtigsten Faktors für Energie und Mobilität. Die in der Erde schlummernden Reserven wurden in den "Grenzen des Wachstums" auf 455 Milliarden Barrel geschätzt. Nach 20 Jahren sei der letzte Tropfen verbraucht, hieß es.

Wir haben also seit 30 Jahren kein Öl mehr.
Und weil die Nummer nochmal nicht funktioniert - zumindest nicht bei denen, die ihre Hoe nicht mit der Kneiffzange schließen, haben sich die exakt gleichen Leute eine neue Thematik einfallen lassen. Den Klimawandel.

Dass wir uns mittelfristig von der Verbrennung der Kohlenwasserstoffe lösen sollten, steht außer Frage. Aber wir haben genügend Zeit, um das mit Verstand zu regeln und nicht mit Hektik und dummen, weil teurem, Aktionismus.

@Kobold
Zitat "Ein halbgarer Artikel, der vor allem zeigt, das der Autor seine Hausaufgaben nicht gemacht hat und wohl bewusst spaltet und schlechte Stimmung verbreitet.
Da springen noch diejenigen drauf an, die es gar nicht betrifft."
-> Sie verlieren sich wieder im Vagen. Werden Sie doch nur einmal konkret und benennen Sie die Punkte:
- Welche Hausaufgaben hat er nicht gemacht?
- Wo spaltet er?
- Wer springt drauf an? Warum betrifft es sie nicht?
bleibtmalfeinineurer
21.03.2023, 11.50 Uhr
Hmmm...
Anders, als im Artikel geschrieben, ist das Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 nicht geplant, sondern lediglich ein Entwurf. Und dieser lautet auch ganz anders: Es wird darin überlegt, dass der Energiebedarf eines Hauses zu mindestens 65Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll. Daraus leiten einige ab, dass dann keine Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden sollen. Das ist in Abhängigkeit vom energetischen Zustand des Hauses wahrscheinlich tatsächlich so.

Allerdings geht es nicht um Bestandsheizungen sondern um Neubauten. Bestandsheizungen träfe es in der aktuellen Entwurfsausgestaltung im Falle eines notwendigen Ersatzes.

Das Ziel ist richtig und notwendig, allerdings wird der Gesetzentwurf so nicht beschlossen werden. Er ist einfach zu ambitioniert. Ich rechne mit einer stufenweisen Einführung und auch nicht ab 2024.
Tauben52
21.03.2023, 12.19 Uhr
Ein sehr guter Artikel zum Thema
Danke, Axel S
MFE
21.03.2023, 12.30 Uhr
Diese Experten lagen genau richtig.
@A-H-S
Diese Experten lagen genau richtig.
In Deutschland und der gesamten EU gibt es KEIN Öl und FAST KEIN Gas mehr.
So wiederhole ich meine einfache Frage:
Wo und zu welchem Preis werden Sie im Jahr 2040 Gas bekommen?
Frank55
21.03.2023, 13.39 Uhr
Will er Bürgermeister werden @ Stodolka
Ja erst mal sich richtig Informieren und dann schreiben.
Vielleicht tritt er zur Bürgermeisterwahl an, was ihm mehrfach in Petersdorf nicht gelungen ist.
Wie Bitte
21.03.2023, 14.33 Uhr
Typische nnz-Kommentatoren-Reaktion:
Wenn man nicht mehr weiter weiß, sondern nur noch seine Meinung hat: "Daumen runter!" geben.

Eine Antwort auf die Frage, "wo kommt im Jahr 2040 das Gas her und wieviel wird es kosten?" (und dass es deswegen vielleicht doch keine ganz so dumme Idee ist, schon jetzt zu überlegen, wie man im Jahr 2040 die Wohnungen heizen will) ist das zwar nicht, aber, hej, wozu auch: der "Daumen runter!" wird's schon richten.

Und dann gibt es Stimmen, die sehen den Umkehrschluss als Bestätigung, "je mehr 'Daumen Hoch' ein Kommentator hat, desto rechter hat er"...

Anmerkung techn. Support:
Ich würde nicht so viel in die kleinen Daumen rein interpretieren. :-)
A-H-S
21.03.2023, 14.42 Uhr
Ernsthaft?
@MFE
Zitat (MFE): "Diese Experten lagen genau richtig. In Deutschland und der gesamten EU gibt es KEIN Öl und FAST KEIN Gas mehr"

Die Experten lagen, auf die gesamte Welt bezogen, komplett daneben.
Davon abgesehen: In der EU gab es noch NIE nennenswerte Öl- und Gasvorkommen, insofern konnten man mit einer derartigen Aussage nicht daneben liegen.

PS: Wobei es durchaus Schiefergasvorkommen in Norddeutschland geben soll, die nutzbar wären.

Zitat (MFE): "Wo und zu welchem Preis werden Sie im Jahr 2040 Gas bekommen?"
-> Gegenfrage: Ist es technisch und ressourcenbezogen möglich, gleichzeitig zu dämmen, die Heizungsanlage auszutauschen und die Mobilität umzustellen?
Und falls wir das noch mit ja beantworten sollten (was nicht möglich ist), wie wollen Sie das gleichzeitig finanzieren?
Kobold2
21.03.2023, 15.03 Uhr
Im Vagen verlieren
Kann man wohl nur vorbringen, wenn man selbst keine Lust hat, sich zu informieren.
Nun hat sich ja durch andere Kommentatoren, dankenswerterweise die "Sachlichkeit" dieses Artikels geklärt.
Zu ihren andern Vorwürfen reichen dann die übrigen Kommtare..
Ich habe nirgends geschrieben, das es mich nicht betrifft, aber auf die Idee, einen Teil unseres Bedarfs mit erneuerbaren Energien abzudecken, bin ich auch ohne irgendwelche Vorgaben aus der Politik schon vorher gekommen. ( jetzt kommt bestimmt wieder der Hellsehervorwurf). Allein schon aus dem Grund, daß wir die kläglich Rente später mal nicht so oft teilen wollen.
Dann werden hier einfach mal 10000€ ganz bedrohlich in den Raum geworfen.
Jeder halbwegs verantwortungsbewusste Immobilienbesitzer sorgt für Rücklagen und ein Heizungswechsel kommt nicht überraschend, wie hier suggeriert wird.
Mit der selben Summe hat auch unsere Heizung damals zugeschlagen. Nur gibt's für eine weiter-so- Heizung keine Förderung, aber für einen nötigen Umbau nach den Vorgaben schon.
Das hat nicht nur der Autor des Artikels verschwiegen, vergessen, oder als Fehler übernommen.
Bredehder
21.03.2023, 15.38 Uhr
Die Grünen bekamen gerade mal 14,8Prozent der Stimmen
..bei der letzten Bundestagswahl.
Zwar interpretieren viele Grüne und Fans das als die Mehrheit der Bevölkerung, aber per definitionem hat die Mehrheit, nämlich 85,2 Prozent der Wähler, die Grünen NICHT gewählt.
Zwei andere Parteien haben jeweils noch mehr Stimmen bekommen, als die Grünen. Aber es stimmt, coco66, es fühlt sich momentan glatt so an, als hätten die Grünen 98,85 Prozent der Stimmen bekommen...
T-Rex Sauerkirschen
21.03.2023, 17.55 Uhr
Wie bitte
Sorry, aber man kann nicht mehr als Recht haben. ;-) Sonst wären man ein Rechter
geloescht.20240214
21.03.2023, 18.58 Uhr
Lange Rede.
..kurzer Sinn. Lieber nicht regieren als falsch regieren. Wird Zeit dass die FDP die Ampel verlässt. Aber leider würde auch danach die CDU mit den Grünen praktizieren. Wenn es zur Mehrheit reicht. Die Grünen müssen also mal richtig bei Wahlen dahin wo sie früher herkommen. Unter 5 Prozent.
Wie Bitte
21.03.2023, 19.06 Uhr
Der Dinosaurier mit dem Steinobst -
hat es tatsächlich verstanden...

Das führt jetzt sehr weit weg, aber lieber support, da selbst ihr es angesprochen habt:
Es ist doch immer wieder zu lesen: "Ganz viele Daumen hoch, also hat er Recht!"
Um im Beispiel zu bleiben: wenn ganz viele Flacherdler sich gegenseitig "Daumen hoch" für ihre Meinung geben, bleibt die Erde trotz der Daumen dennoch rund wie ein Steinobst. Das haben Meinungsblasen so an sich.

Zurück zum Thema, ernsthaft:

Wenn ich lese, dass ein Kommentator immerhin schon mal so weit ist: "Klar werden uns mittelfristig die fossilen Brennstoffe ausgehen", daraus aber die Schlussfolgerung zieht, "darüber müssen wir uns heute doch noch eine Gedanken machen", dann verstehe ich den Kommentator nicht.
2040 ist ja nun nicht gerade in "in Panik hektische Beschlüsse fassen"-Zeitnähe. Es geht von heute an um einen Zeitpunkt 17 Jahre in der Zukunft, wenn ich richtig rechne.
Und wer richtig liest, wird auch feststellen, dass nicht sämtliche Häuser, die JETZT bereits stehen, ihre Gas- und Ölheizungen abschalten sollen, sondern dass ab 2040 (eventuell, noch ist es nur ein Vorschlag, wegen dem hier alle so im Dreieck springen) keine Gas- und Ölheizungen mehr verbaut werden sollen.
Man hat also siebzehn Jahre Zeit, Alternativen zu finden. Das kann ich nicht als "in Panik gefassten Entschluss" ansehen.

Ein "immer weiter so" führt uns dagegen in Situationen, in denen dann wirklich in Panik Beschlüsse zu fassen sind.
Warum?
Weil zu diesem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt, der definitiv kommen wird, 17 Jahre zuvor Leute gesagt haben: "naja, 'mittelfristig' - das braucht uns ja heute noch nicht zu interessieren".
Lautaro
21.03.2023, 19.22 Uhr
Warum müssen wir uns bei jedem politischen Thema....
verbal den Schädel einschlagen ?
Wenn ich die neuen Vorschläge mag, kann ich doch sagen, dass ich es mir leisten kann.
Und es sehr schön wäre, wenn es meine Mitbürger ebenso können.
Aber viele der Alteigenheimbesitzer haben ob prekären Einkommens diese Möglichkeit eben nicht. Ob das durch kleine Rente, kleine Einkommen oder durch (ab 50 häufiger) längere Krankheit gar nicht die finanziellen Möglichkeiten dazu.
Mir zum Beispiel ist es egal, wie ich meine Bude heize. Aber ich muss das Gefühl haben, mir das auch leisten zu können.
Wenn die Befürworter der neuen Energiewende mir eine Horde Facharbeiter (haben wir ja seit 2015) vorbei schicken, um mir eine neue Wärmepumpe einzubauen.....ich wäre der letzte Mensch, der ihnen nicht einen Kaffee anbietet. Auch hoffe ich außerdem auf die neue Ladestation in meinem Wohngebiet, um damit mit meinem Fahrzeug meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Anderseits gibt es eben auch sogenannte
early adopter
frühzeitige Anwender....also Gutverdiener, die sehr schnell durch ihren Kauf neue Technologien massenfertig und damit bezahlbar machen.
Die Hoffnung liegt auf letzteren. Allerdings sollten diese nicht die heutigen Ängste ihrer Mitbürger ignorieren. Nicht jeder hat Eure Einkommen !
Kobold2
21.03.2023, 20.03 Uhr
Einkommen hin oder her
langfristig können wir uns ein weiter so nicht leisten und dann wird das Einkommen zur Nebensache.
Wir haben uns in den letzten Jahren von vielen Dingen blenden lassen.
Das was Wie bitte beschreibt haben wir jetzt schon einmal durch . Vor ~20 Jahren hat man schon mal erkannt und beschlossen, das man was ändern muß, ist die Sache aber nur halbherzig, lobbygesteuert angegangen. Wohin ist denn die dafür kassierte EEG Umlage versickert??
Die Fehler haben uns dahin geführt, wo wir stehen und nun bricht bei den Uneinsichtigen die Panik aus, das es doch nicht mehr so weiter geht.
Weil man die Fehler der Vergangenheit nicht sehen will, machen wir das ganze nochmal für die nächsten 17 Jahre, war ja so geil.....
Beschlüsse, mehr Dächer für PV zu nutzen, weniger Bürokratie, oder Steuervorteile bei der Anschaffung hätte es von Beginn an geben müssen. Die endlich abgeschaffte EEG Umlage, war in ihrer Art mehr Bremse als Nutzen.
Dann wäre auch der erzeugte Eigenanteil schon viel höher und unsere Abhängigkeiten geringer.
Paul
21.03.2023, 21.13 Uhr
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diskobolos
21.03.2023, 21.39 Uhr
@ Bredehder
"Die Grünen bekamen gerade mal 14,8 Prozent der Stimmen . . ., aber es fühlt sich momentan glatt so an, als hätten die Grünen 98,85 Prozent der Stimmen bekommen..."

Das liegt offenbar daran, dass viele kluge Leute auch in anderen Parteien erkannt haben, wie wichtig die Themen Klimawandel, Naturschutz und Kampf gegen Diskriminierungen heute sind.
Über konkrete Maßnahmen kann und darf man natürlich streiten . . .
bleibtmalfeinineurer
21.03.2023, 22.51 Uhr
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