Veranstaltung: Die europäische Mindestlohnrichtlinie
26.04.2023, 18.00 Uhr
Liebe Interessierte,
die Europäische Union ist ein Flickenteppich, was gesetzliche Mindestlöhne anbelangt. Sie reichen von 13,80 Euro pro Stunde in Luxemburg bis 2,41 Euro stündlich in Bulgarien. In Österreich, Dänemark, Italien, Finnland und Schweden gibt es überhaupt keine Mindestlöhne. Unter anderem wegen dieser Disparitäten haben Beschäftigte in den EU-Mitgliedsstaaten sehr unterschiedliche Arbeits- und Lebensbedingungen.
Um diesen sozialen Ungleichheiten entgegenzuwirken, hat die EU einen Richtlinienentwurf für angemessene Mindestlöhne auf den Weg gebracht. Sie sieht vor, dass der Mindestlohn zukünftig mindestens 50 Prozent des Durchschnitts- oder 50 Prozent des Medianlohns beträgt. In Deutschland ist der Minimallohn dementsprechend noch zu niedrig. Obwohl er zuletzt auf 12 Euro erhöht wurde, schützt er noch nicht vor Altersarmut. Dafür müsste er mindestens 13,26. 37 Euro pro Stunde betragen.
Welche Potentiale birgt daher der europäische Mindestlohn für deutsche und europäische Arbeitnehmer? Und wie können insbesondere Arbeitnehmer aus Thüringer profitieren?
Über diese und weitere Fragen möchten wir ins Gespräch mit Friederike Posselt kommen. Sie ist Referentin für Tarifkoordination beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB).
Nehmt am 26. April um 18:00 Uhr an unserer Online-Veranstaltung teil.
Mit freundlichen Grüßen
Malte Kornfeld
Europahaus Nordthüringen
E-Mail: m.kornfeld@jugendsozialwerk.de
Telefon: +49 3631 9798421
Website: europahausnordthueringen.de
Instagram: europahaus_nordthueringen
Facebook: @europahausnordthueringen
die Europäische Union ist ein Flickenteppich, was gesetzliche Mindestlöhne anbelangt. Sie reichen von 13,80 Euro pro Stunde in Luxemburg bis 2,41 Euro stündlich in Bulgarien. In Österreich, Dänemark, Italien, Finnland und Schweden gibt es überhaupt keine Mindestlöhne. Unter anderem wegen dieser Disparitäten haben Beschäftigte in den EU-Mitgliedsstaaten sehr unterschiedliche Arbeits- und Lebensbedingungen.
Um diesen sozialen Ungleichheiten entgegenzuwirken, hat die EU einen Richtlinienentwurf für angemessene Mindestlöhne auf den Weg gebracht. Sie sieht vor, dass der Mindestlohn zukünftig mindestens 50 Prozent des Durchschnitts- oder 50 Prozent des Medianlohns beträgt. In Deutschland ist der Minimallohn dementsprechend noch zu niedrig. Obwohl er zuletzt auf 12 Euro erhöht wurde, schützt er noch nicht vor Altersarmut. Dafür müsste er mindestens 13,26. 37 Euro pro Stunde betragen.
Welche Potentiale birgt daher der europäische Mindestlohn für deutsche und europäische Arbeitnehmer? Und wie können insbesondere Arbeitnehmer aus Thüringer profitieren?
Über diese und weitere Fragen möchten wir ins Gespräch mit Friederike Posselt kommen. Sie ist Referentin für Tarifkoordination beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB).
Nehmt am 26. April um 18:00 Uhr an unserer Online-Veranstaltung teil.
Mit freundlichen Grüßen
Malte Kornfeld
Europahaus Nordthüringen
E-Mail: m.kornfeld@jugendsozialwerk.de
Telefon: +49 3631 9798421
Website: europahausnordthueringen.de
Instagram: europahaus_nordthueringen
Facebook: @europahausnordthueringen
Termin:
26.04.2023, 18.00 Uhr
Ort:
Zoom; Link: https://us06web.zoom.us/j/81191388618, Kenncode: 505657
Veranstalter:
Europahaus Nordthüringen, +49 3631 9798421
Kontakt:
+49 3631 9798421
weitere Infos:
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