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Di, 14:15 Uhr
17.10.2017
Unfallgeschehen

Leicht verletzt nach Absprung

Während in Kelbra eine 35-jährige Autofahrerin ohne Führerschein erwischt wurde, hatte es die Polizei heute nur mit Unfällen zu tun. So gegen 5.30 Uhr in der Eisleber Bahnhofstraße. Ein Kleintransporters stand ordnungsgemäß geparkt. Das Fahrzeug sollte entladen werden. Der Fahrer eines PKW schätzte beim Vorbeifahren den seitlichen Abstand falsch ein und streifte mit seinem Nissan den Kleintransporter. Dadurch entstand Sachschaden.

Eine halbe Stunde später kam es ebenfalls in Eisleben zu einem Wildunfall. Auf der B 180, kurz vor dem Abzweig Gerbstedter Chaussee, kollidierte ein bisher nicht bekanntes Fahrzeug mit einem Wildschwein. Das Tier verendete an der Unfallstelle. Der Fahrzeugführer setzte seine Fahrt fort und sicherte die Unfallstelle nicht ab. Der Fahrer eines folgenden PKW Ford erkannte das tote Tier zu spät und fuhr mit seinem Fahrzeug darüber. Dadurch wurde der PKW beschädigt. Zwischen Lüttchendorf und Erdeborn kollidierte 6.25 Uhr ein Kleintransporter mit einem Reh. An dem Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Die Fahrerin eines PKW Audi befuhr gegen 8.30 Uhr die Hallesche Straße in Richtung Halle. An der Kreuzung Unterrißdorfer Straße bremste ein vorausfahrender PKW Skoda verkehrsbedingt ab. Das bemerkte die 26-jährige Unfallverursacherin zu spät und fuhr auf.

Eine Person wurde gegen 11 Uhr in Siebigerode leichtverletzt. Der Fahrer einer Straßenbaumaschine führte in der Straße des Friedens Asphaltfräsarbeiten durch. Der Fahrer eines PKW Suzuki schätzte beim Überholen den Seitenabstand zur Maschine falsch ein und kollidierte seitlich mit einem Schwenkarm. Der Baumaschinenführer sprang vor Schreck ab. Dabei verletzte er sich leicht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden, den die Polizei auf 10000 Euro schätzt.



Autor: msh

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